Gesundheit & Medizin Bewertungen & Top Anbieter in Schmallenberg
Anbieter in der Kategorie Gesundheit & Medizin in Schmallenberg
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In dieser Fachklinik, geht man sehr auf das menschliche Innere ein. Wer hier her kommt, braucht eine Woche zum Auftauen. Es sind hier sehr nette Therapeuten, die dass Gegenüber sehr gut verstehen. Sich in die Lage des anderen versetzten können. Es gibt hier eine grosse Auswahl an sehr attraktiven Angeboten ( schwimmen, Sauna, Bogenschiessen etc.). In Einzel oder Gruppentherapie kann man seinen Zielen, näher kommen. Jeder muss an sich arbeiten. Zur Klinik kann ich noch sagen, für mich und meine Tochter, war es dass beste, was uns passieren konnte. Gebe eine 1+ mit 5 Sternen
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Ich weiß nicht wo ich anfangen soll. Aber diese Reha hat mir leider persönlich nicht viel weitergeholfen. Ich bin wegen meiner Depressionen, Angstzuständen und Panikattacken nach einem Traumatischen Erlebnis in die Reha gekommen und war sehr überzeugt von dieser Klinik, da sie Fachspezialisiert ist. Die ersten Tage waren sehr überfordert für mich daher habe ich mich sehr oft im Zimmer „versteckt“. Viele Menschen sind nicht mein Ding aber es war mir bewusst dass ich mich diesen und weiteren ängsten stellen musste. Man wird in Teams eingeteilt, je nachdem aus welchen Anlass man in die Klinik gekommen ist. Jedoch sitzt man im Speisesaal mit Personen an einem Tisch mit denen man die meiste zeit in der Reha nichts zutun hat (Personen aus anderen Teams). Freie Platzwahl gibt es nicht. Ich verstehe nicht wieso man nicht nach Teams an Tische eingeteilt wird. Als Mensch mit sozialer Phobie ist es nicht sehr einfach sich ständig mit neuen Leuten in Verbindung zu setzen, deshalb habe immer gewartet bis die Personen an meinem Tisch endlich weg waren damit ich alleine am Tisch essen konnte oder vermied das Essen komplett. Außerdem sind die Tische unglaublich klein sodass es fast unmöglich ist seinen Sitznachbarn nicht zu berühren, was mich zusätzlich beunruhigt hatte. Jeden Tag kommt die Putzfrau und leert die Eimer, 3 mal die Woche wird gewischt. Ist ja alles in Ordnung aber die Putzfrau fängt bereits um 4 Uhr morgens an durch den Flur mit ihrem Putzwagen zu rollen und im Erdgeschoss zu wischen was mich jedes mal aus dem schlaf gerissen hat. Zwischen 7-7.30uhr wird leise geklopft und direkt die Tür geöffnet, dass hat mich immer extrem erschreckt. Die morgenrunden fingen erst um 8.15uhr an also wollte ich eigentlich erst um 7.45 Uhr aufstehen leider war das nicht immer möglich weil ich durch die Putzkraft aus dem schlaf geweckt wurde. Ich hatte dies bei einer Putzfrau angesprochen aber es kamen auch immer wieder andere Putzfrauen also war ich meist gezwungen früh aufzustehen und das Zimmer zu verlassen da es mir sehr unangenehm war wenn jemand während ich im Pyjama auf dem Bett lag das Zimmer säuberte. Also fing der Start in den Tag schon sehr unangenehm an. Die Therapien sind viel auf Theorie statt Praxis aufgebaut, was mir wenig für meinen Alltag Zuhause hilft. Ständig hört man sich irgendwelche Vorträge an die mir persönlich keine praktischen Erfahrungen gebracht haben, heißt ich bin wieder zuhause und habe keine Ahnung wie ich mit meinen Problemen und Ängsten umgehen soll. Es werden Gruppenarbeiten gemacht viele Handouts werden ausgeteilt, ich fühle mich eher als wäre ich auf einer Schulung als in einer Reha. Es werden Praktikanten in Therapien gesetzt und sollen diese leiten, Praktikanten um die zwanziger die selber noch lernen und kein ausgelernter Therapeut ist anwesend. Ich weiß nicht wie man sowas verantworten kann als spezialisierte Fachklinik. Hilfreich war die Praktikantin auch nicht gewesen weil sie eher vieles wiederholt hat was wir Patienten gesagt haben als Zielführende Tipps zu geben. Ich bin maßlos enttäuscht über die Erfahrung in einer SPEZIALISIERTEN Fachklinik. Ich habe mich oft einfach nicht wahrgenommen gefühlt von Pflegern, ich hatte eine Panikattacke und bat um schnelle Hilfe, da ich kurz vor einem Wutausbruch stand. Die Pflegerin saß am PC und tippte erstmal auf ihrer Tastatur weiter bevor sie mir helfen wollte. Joa und dann bin ich durchgedreht nach der vermeintlichen Hilfe. Zuletzt was Positives; und zwar die Lage und die Aussicht. Außerdem hatte ich Glück mit den Patienten aus meinem Team, die sehr unterstützend in manchen meiner Phasen waren. In diese Klinik gehe ich jedoch kein zweites Mal.
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Hallo liebe Johannesbad Fachklinik Fredeburg, Liebe interessierte, Liebe Mitarbeiter der Fachklinik Fredeburg, Ich möchte mich ganz herzlich bedanken. Bei allen Mitarbeitern der Fachklinik Fredeburg. Alle Mitarbeiter geben Ihr bestes. Ich möchte mich besonders bedanken bei Herrn Weyers,Chefarzt, und Herrn Feldmann, Oberarzt, Frau Klose, Suchttherapeutin. Die gute ärztliche vorallem psychiatrische Versorgnung war ausgezeichnet. Es fehlte an nichts. Bei Frau Klose war ich auch sehr zufrieden. Wir hatten auch mal unterschiedliche Meinungen und das ist auch okay. Ich war trotzdem sehr zufrieden mit der psychotherapeutischen sowie ärztlichen Versorgung. Ich konnte meine Themen bearbeiten. Jetzt liegt es an mir ob ich es schaffe. Desweiteren möchte ich Herrn Kramer, Sporttherapeut, loben. Er hatte immer ein freundliches und empatisches Auftreten. Desweiteren waren immer mal ein lustiges Gespräch mit ihm drin. Ich wünsche übrigens alles Gute zum 26.Geburtstag. Bin auch 26. Die Küche war auch sehr gut. Morgens verschiedene Auswahl an Brötchen. Manchmal hätte ich mehr mehr verschiedenen und abwechselungsreicheren Käse, Wurst und Aufstrich gewünscht. Reis hätte nach meinen empfinden manchmal etwas länger gekocht werden. Was ich auch manchmal nicht ganz so gut fande, das dass Abendessen bis 18.15 ging und bis 18.30 in ruhe zu ende essen konnte. Mitarbeiter der Küche aber schon um 17.50 Sachen weg räumten. Sonst war das Essen aber immer top. Freundlichkeit der Mitarbeiter war auch immer da. Ich bin immer satt geworden. Geschmeckt hat es auch. Die Suchtgruppe von Herrn Andresen, meine so hieß er, Psychologischer Psychotherapeut in Aubsildung, war sehr gut. Die Themen waren gut strukturiert. Es ist war interessant und hilfreich. Manchmal hätte ich mir eine etwas aktiberer Mimik und Gestik gewünscht. Das ist aber Geschmackssache. Ich fande seine Stimmlage, wofür er nichts kann, manchmal ein wenig monoton. Sonst, auch Menschlich, war sehr kompetent. Ich finde die Freizeitangebote wirklich gut. Es gibt eine Kegelbahn. Ja manchmal funktioniert sie nicht. Aber sie wird in der Regel repariert. Ein Schwimmbad was jeder nutzen kann. Die Scheune wo jeder sich in der Freizeit kreativ, ausleben konnte. Einen Wald super zum spazieren gehen. Desweiteren einen Ergometerraum der auch jederzeit genutzt werden kann. Eine Bibliothek. Eine Cafeteria. Ich war positiv überrascht. Kleine Kritik: Kommunikation untern den Mitarbeiter sollte verbessert werden. Manche Mitarbeiter, besonders mein Teamarzt, hielt nicht viel von Ordnung. Ich finde ein Büro sollte nicht voller Müll, auch wenn es nur Papier war, sein. Da sollten sie evtl mal hin schauen. Herr E. Ausgangszeiten könnten evtl bisschen gelockert werden. Evtl ein zweiter Wasserspender der jederzeit zugänglich ist und nicht nur in -1. Fände ich gut. Fazit: Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Jeder sollte bei sich und seinen eignen Problemen gucken. Versuchen mit den Mitarbeitern zu arbeiten. Jeder Mitarbeiter ist bemüht zu helfen, wenn man ihn mit Respekt begegnet. Ich kann so manche Kritik hier nicht verstehen. Außerdem ist es eine Reha, kein Hotel. Wenn man bei sich guckt und seine Probleme, bzw. Abhängigkeit bearbeiten will, desweiteren eine psychische Erkrankung hat. Ist man, war ich und viele andere gut Aufgehoben. Bis zum ehemaligen Treffen. Morgen ist Abreise. Danke an alle. Danke euch wirklich.
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DEFINITIV NICHT ZU EMPFEHLEN! Also dies war meine erste Reha in der angeblichen Fachklinik „ Man komme dort hin um sich zu rehabilitieren! Fakto war man bekommt nach der Aufnahme ein verschmutztes Zimmer wo der Teppich komplett versifft war die Wände und Decken beschmiert ! Im Badezimmer gab es Schimmel der im Vorfeld vor neu Bezug nicht entfernt wurde. Erst nach Aufforderung wurde dieser beseitig. Mit der Bitte nach dem behandeln mit Chlorspray bitte die Fliesen ab zu spülen. (. Zahnbürsten wurden einfach stehen gelassen und mit eingenebelt . Die Therapeuten ,naja da gab es motivierte und fühlbar wenig motiviertere von ! Welche kurz und knapp zb dann noch eine spielsucht unterstellen wollten ! Ich geh ja auch nicht ins Krankenhaus wegen meiner Schulter und lass mein Bein operieren !!! In einer suchtklinik wären eines bestehenden urlaubsplans keinerlei Mühe gemacht eine Vertretung für die suchtgruppe zu stellen sagt schon alles ,im großen und Ganzen eins der NOGOs überhaupt Desweiteren scheint da Diebstahl unter Patienten auch an der Tagesordnung zu sein ,worauf hin ich abbrach um mir eine andere Klinik zu suchen !! Nach Anfrage der Krankenkasse die keinerlei Infos von der Klinik bekam Deutet die Klinik nach Nachfrage meiner Beraterin sie drauf hin mich voll erwerbsfähig entlassen zu haben. ! WO ICJ MICH FRAGE WARUM HÄTTE MICH DIE KLINIK DANN VOLL ERWERBSFÄHIG DANN WEITER BEHANDELN WOLLEN ???? DEFINITIV NICHT ZU EMPFEHLEN
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Ich habe die Fachklinik Holthauser Mühle aufgrund meiner Drogen- und Alkoholabhängigkeit aufgesucht. Nach anfänglicher Skepsis entschied ich mich, die Therapie dort durchzuziehen – eine Entscheidung, die ich nicht bereue. Natürlich ist nicht alles perfekt, aber die Einzel- und Gruppentherapien verdienen besondere Anerkennung. Sie gehen tief und bieten wertvolle Einblicke und Hilfen, um mit den eigenen Herausforderungen umzugehen. Während meines fünfmonatigen Aufenthalts konnte ich viele hilfreiche Tipps und Lektionen mitnehmen, die mir auf meinem weiteren Weg enorm geholfen haben. Die Klinik bietet eine Gemeinschaft, in der jeder, der ernsthaft an seinen Problemen arbeiten möchte, gut aufgehoben ist. Auch wenn es einige Aspekte gibt, die mich nicht völlig überzeugt haben – wie z. B. der Gong, der alle dazu auffordert, ihre Tätigkeiten sofort zu unterbrechen, um sich im Plenum einzufinden –, habe ich gelernt, mich auch mit scheinbar banalen Themen auseinanderzusetzen. Diese Erfahrung war am Ende eine wertvolle Lektion. Unterkunft: Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet, aber nicht besonders modern. Man teilt sich in der Regel ein Zimmer mit einem Mitpatienten, was meistens gut funktioniert. Allerdings ist das Badezimmer recht klein, was die Nutzung zu zweit erschweren kann. Therapieangebot: Das Therapieprogramm ist umfassend. Neben intensiven Einzel- und Gruppentherapien gibt es Suchtspezifische Gruppen, Rückfallprävention, Arbeitstherapie, Sportangebote und mehr. Die Betreuung ist gründlich und geht in die Tiefe. Verpflegung: Das Essen würde ich als solide bewerten – eine 6/10. Freizeitmöglichkeiten: Die Freizeitgestaltung ist flexibel. Am Wochenende gibt es z. B. die Möglichkeit, die Sauna oder das Schwimmbad zu nutzen, was ich als angenehm empfand. Ein wesentlicher Faktor für eine erfolgreiche Therapie sind natürlich die Mitpatienten. Wenn man Menschen um sich hat, mit denen man sich wohlfühlt und austauschen kann, ist das wirklich Gold wert. Abschließend kann ich sagen, dass ich sehr froh bin, meine Therapie in der Holthauser Mühle gemacht zu haben. Ich kann die Klinik mit gutem Gewissen weiterempfehlen, insbesondere für diejenigen, die bereit sind, sich aktiv mit ihren Problemen auseinanderzusetzen.
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An alle, die mit Suchtproblemen kämpfen: Ich möchte meine Erfahrungen mit dieser Klinik teilen. Leider habe ich den Eindruck, dass hier mehr Schein als Sein herrscht. Empathie scheint ein Fremdwort zu sein, und oft wird sie nur vorgetäuscht, um das Ansehen der Klinik zu wahren. Obwohl das Leitbild Ehrlichkeit betont, habe ich festgestellt, dass viele Mitarbeiter nicht aufrichtig sind. Menschlichkeit scheint in der Arbeitsweise der Klinik zu fehlen, und ich habe beobachtet, dass einige Mitarbeiter Suchtkranke belächeln. Es ist bedauerlich, dass in einem so sensiblen Bereich wie der Psychotherapie Machtverhältnisse ausgenutzt werden, oft bedingt durch eigene Minderwertigkeitskomplexe.Keine Seltenheit in der Psychotherapie ! Es scheint, als ob der Fokus mehr auf der Leistung und dem Ruf der Klinik liegt, anstatt auf der tatsächlichen Unterstützung der Patienten. Ich habe auch erlebt, dass das Team sich vor den Patienten streitet und sich gegenseitig bewertet, was das Vertrauen in die Behandlung beeinträchtigt. Leider kann ich im Jahr 2024 keine Behandlung in dieser Klinik in Anspruch nehmen. Ich bin tief betroffen und fassungslos über die Herzlosigkeit, die ich erlebt habe. Ich empfehle jedem, sich selbst ein Bild zu machen und stets kritisch zu bleiben.
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Hervorragende und schnelle Behandlung und Hilfe. Danke an dieser Stelle.
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Der anwesende Arzt ist nicht gerade Einfühlsam im Umgang mit Kindern. Kleine Patienten brauchen mehr Verständnis um Vertrauen zu Ärzten aufzubauen. Fachlichkeit ist nicht alles. Sie haben so schon genug Angst. Meine Tochter kennt so was nicht von den Arztbesuchen mit meinem 4 Jahre alten Enkel. Ich habe ihr das MVZ auch noch Empfohlen. Deshalb habe ich meine 5 Sterne zurück genommen aus der Erfahrung der letzten Jahre.