Gesundheit & Medizin Bewertungen & Top Anbieter in Schmallenberg
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Hallo...Ich war als suchterkrankter Mensch bereits zweimal in dieser Klinik und möchte vor meiner Rezension etwas anmerken: in erster Linie ist diese Fachklinik in Bad Fredeburg eine therapeutische Hilfseinrichtung, doch zum Helfen gehören zwei: der, der Hilfe anbietet, und der, der sich auch helfen lässt. Wer also ohne Genesungsmotivation dort aufkreuzt, der hat nur Urlaub... Erst einmal ein paar Worte zu der näheren Umgebung: die Klinik steht direkt am Rande eines sauerländischen Waldes, ein Dorf mit beschaulichen Lokalen im Bereich Gastronomie, Schreibwaren/Souvenirs, Bäckereien/Imbiss etc., ist leicht zu Fuß oder per Taxi zu erreichen, ein wenig weiter weg dann Tankstelle und Discounter mit genügend Parkplätzen. In der Nähe ist ein See und ein Hallenbad mit Sauna. Wer also nicht nur die Absicht hat, in der Klinik etwas für seine Gesundheit zu tun, sondern auch aus dem Aufenthalt ein erstklassiges Erlebnis zu machen, der wird dort voll auf seine Kosten kommen... Die Beschreibungen der "Sunny Side of therapy" blieben mir persönlich aufgrund finanziellem Engpass in der Praxis leider vergönnt, womit ich auf den Kern meiner Erfahrungen in der Einrichtung überleiten möchte: die ganzheitliche Genesungstherapie für Körper und Seele und der Entwöhnung von Suchtstoffen bzw. Suchtverhalten... Im Zuge einer medizinisch und therapeutisch interdisziplinären Maßnahme, die auf ganzheitliche Genesung in Form von Änderung des schädlichen Konsums bzw. schädlichen Verhaltens abzielt, werden Sie Ärzte, Sozialarbeiter, Psycho-/Ergo-/Sport- und weitere -therapeuten kennenlernen, die Sie mit Rat und Tat dabei unterstützen, körperlich und geistig wieder komplett auf die Beine zu kommen, um danach beruflich und privat neu durchstarten zu können. Das Bad Fredeburger Therapieangebot ist in der Woche an etwa drei Tagen ziemlich engmaschig und es finden Einheiten statt, die regelmäßig wiederkehren, wenn die etwa 3 bis vier Wochen Eingewöhnungszeit verstrichen sind. Dann sind in der Einrichtung für gewöhnlich die Sporthalle, Schwimmbad/Sauna, Fitnessraum mit Geräten und Hanteln, Aufenthaltsräume, Getränkestellen für Tee, Wasser, Kaffee etc. , der Kiosk und mehr unter einigen wenigen Bedingungen frei zugänglich. Isst man in der Klinik, hat man dreimal am Tag im Speisesaal eine reichhaltige und ausgewogene Auswahl, wer hier etwas anderes schreibt, den verstehe ich nicht. Nun gut, die Einzel- und Doppelzimmer sind etwas karg, aber man hält sich sowieso meistens auf dem Gelände auf, da der Aufenthalt, mit dem ein spannendes Gruppengeschehen einhergeht, immer wieder aus dem Zimmer lockt. Außerdem kann man man dort seinen Besitz wegschließen und soweit ich weiß, gibt es in der Einrichtung auch Schließfächer für besonders hochwertiges Gut. Bevor mein Beitrag noch Überlänge bekommt, hier noch kurz: Personal fachlich und menschlich top, Einrichtung sauber, Geselligkeit sowie Rückzug zur Besinnung möglich, Kioskpreise besser als draußen, wohnliches Ambiente, Krankenstation, Fahrdienst und und und... Ich versichere hier, die Rezension unbezahlt und aus freier Motivation geschrieben zu haben. Meine leidenschaftliche Bewertung liegt der Tatsache zugrunde, dass mich die Einrichtung vom Glücksspiel und vom Saufen befreit hat. Werde ich rückfällig, komme ich wieder... Marcus, Alkoholiker und Spieler...
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Ich habe eigendlich auf eine schriftliche Rezension verzichtet gehabt und nur eine Sterne Bewertung geben, doch nun nach dem zweiten Versuch der Klinik diese Rezension zu löschen habe ich mich dazu entschieden meine Erfahrungen doch zu teilen. Es kann nicht sein das negative Bewertungen gelöscht werden weil sie nicht den Erwartungen entsprechen, das ist Täuschung der Patienten. Ich war 2023 in dieser Klinik 2 Wochen danach habe ich es dort nicht mehr ausgehalten. Die Regeln die dort herrschen sind nicht mehr zeitgemäß, z.b. die Nachtregeln nach 22 Uhr darf man sein Zimmer nicht mehr verlassen, obwohl dort sehr viele Raucher und Menschen mit schlafproblemen sind, es ist verständlich das man nach 22 Uhr Uhr nicht mehr nach draußen darf aber ein Raucherraum (wie in anderen Einrichtungen) wäre die richtige Lösung. Ich bin aus einer anderen Klinik in der ich vorher 6 Wochen ohne Zwischenfall bzw. Rückfall war nahtlos zur johannesbad Klinik gekommen, sollte ich trotzdem 6 Wochen warten bis ich das erste Mal am Wochenende für eine nacht zu sein durfte (in der vorherigen Klinik war ich regelmäßig Zuhause so gut wie jedes Wochenende) ich wollte ja auch nicht direkt das erste sondern am dritten Wochenende. Ich habe dort bei dem Therapeuten mehrfach nachgefragt ob eine Ausnahmeregelung möglich sei wenn es nach dem Gruppentherapeuten ging wäre es kein Problem gewesen aber sein Vorgesetzter Therapeut hat es nicht zugelassen. Also habe ich auch den Vorgesetzten Therapeuten gefragt und er verneinte wieder, auf die Frage mit welcher Begründung sagte er trocken weil es so ist und man muss auch mal verzichten können. Das sind nur 2 Beispiele die Liste ist noch länger aber die Beispiele sollten ausreichend sein. Während des gesamten Aufenthalt habe ich mich nicht gut aufgehoben gefühlt und ein bisschen wie in einem Gefängnis. Zwei Sterne gibt es nur wegen dem Gruppentherapeuten sonst wäre es einer geworden.
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Ich habe die Fachklinik Holthauser Mühle aufgrund meiner Drogen- und Alkoholabhängigkeit aufgesucht. Nach anfänglicher Skepsis entschied ich mich, die Therapie dort durchzuziehen – eine Entscheidung, die ich nicht bereue. Natürlich ist nicht alles perfekt, aber die Einzel- und Gruppentherapien verdienen besondere Anerkennung. Sie gehen tief und bieten wertvolle Einblicke und Hilfen, um mit den eigenen Herausforderungen umzugehen. Während meines fünfmonatigen Aufenthalts konnte ich viele hilfreiche Tipps und Lektionen mitnehmen, die mir auf meinem weiteren Weg enorm geholfen haben. Die Klinik bietet eine Gemeinschaft, in der jeder, der ernsthaft an seinen Problemen arbeiten möchte, gut aufgehoben ist. Auch wenn es einige Aspekte gibt, die mich nicht völlig überzeugt haben – wie z. B. der Gong, der alle dazu auffordert, ihre Tätigkeiten sofort zu unterbrechen, um sich im Plenum einzufinden –, habe ich gelernt, mich auch mit scheinbar banalen Themen auseinanderzusetzen. Diese Erfahrung war am Ende eine wertvolle Lektion. Unterkunft: Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet, aber nicht besonders modern. Man teilt sich in der Regel ein Zimmer mit einem Mitpatienten, was meistens gut funktioniert. Allerdings ist das Badezimmer recht klein, was die Nutzung zu zweit erschweren kann. Therapieangebot: Das Therapieprogramm ist umfassend. Neben intensiven Einzel- und Gruppentherapien gibt es Suchtspezifische Gruppen, Rückfallprävention, Arbeitstherapie, Sportangebote und mehr. Die Betreuung ist gründlich und geht in die Tiefe. Verpflegung: Das Essen würde ich als solide bewerten – eine 6/10. Freizeitmöglichkeiten: Die Freizeitgestaltung ist flexibel. Am Wochenende gibt es z. B. die Möglichkeit, die Sauna oder das Schwimmbad zu nutzen, was ich als angenehm empfand. Ein wesentlicher Faktor für eine erfolgreiche Therapie sind natürlich die Mitpatienten. Wenn man Menschen um sich hat, mit denen man sich wohlfühlt und austauschen kann, ist das wirklich Gold wert. Abschließend kann ich sagen, dass ich sehr froh bin, meine Therapie in der Holthauser Mühle gemacht zu haben. Ich kann die Klinik mit gutem Gewissen weiterempfehlen, insbesondere für diejenigen, die bereit sind, sich aktiv mit ihren Problemen auseinanderzusetzen.
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Liebe Damen und Herren, ich möchte an dieser Stelle meine Erfahrungen schildern, die mich tief geprägt haben. Es ist mir ein Anliegen, dies offen und ehrlich zu tun. In der Vergangenheit war ich längere Zeit in Behandlung bei dem therapeutischen Leiter, dessen Verhalten mein Vertrauen erheblich erschüttert hat. Das Arzt-Patienten-Verhältnis sollte von Vertrauen, Respekt und Empathie geprägt sein. Stattdessen habe ich die Behandlung als Übergriff und distanzlos wahrgenommen. Leider war dies in meinem Fall nicht gegeben. Stattdessen erlebte ich, wie der Therapeut seine verbale Überlegenheit ausnutzte und meine Verletzlichkeit ausbeutete, was für mich einen Vertrauensmissbrauch darstellte. Seine Art der Therapie war unangemessen. Er zeigte Verhaltensweisen und Körpersprache, die auf sexuelle Absichten hindeuteten. Zum Beispiel starrte er mich längere Zeit auf die Brust, den Po und machte Kommentare, die mich dazu aufforderten, mich freizügiger zu kleiden. Er hat mich häufig umarmt und fest an sich gedrückt, wobei er sagte, er würde mich am liebsten küssen. Während des Gesprächs hat er meinen Körper wiederholt angesehen. Auch seine verbale Kommunikation war unangemessen und aggressiv. Er rechtfertigte sein Verhalten damit, dass er der Meinung sei, ich erfülle seine Bedürfnisse nicht. Dabei machte er abwertende Bemerkungen über meine Persönlichkeit, zum Beispiel: „Du bist dumm“ oder „Du hast an deiner Persönlichkeit keine Ressourcen.“ Ich betone dies, weil ich den Schmerz, den ich dadurch erlitten habe, seit langem tragen muss. Diese Erfahrungen haben in mir innere Konflikte ausgelöst, die mich stark belasten. Was mich besonders belastet, ist das Gefühl, eine bloße Spielfigur gewesen zu sein. Es schien, als hätte ich keine Kontrolle mehr über mich. Ich war zu der Zeit äußerst verletzlich. Rückblickend empfinde ich, dass meine Persönlichkeit damals nicht stark genug war, um mich angemessen zu schützen. Ich habe mich selbst nicht ausreichend verteidigt, was mich tief getroffen hat. Solche Erfahrungen habe ich in meinem Leben noch nie gemacht. Für mich sind Sie eine äußerst böse Person – gewissenlos und ohne jeglichen Anstand. Es ist kaum vorstellbar, dass jemand, der so fürsorglich wirkt, tatsächlich so handelt. Wenn ich auf meine Zeit in der Johannesbad Fachklinik Holthauser Mühle zurückblicke, empfinde ich häufig tiefe Traurigkeit und Enttäuschung. Es fällt mir schwer, die Erlebnisse zu verarbeiten, und manchmal fühle ich auch Wut darüber, wie bestimmte Dinge gelaufen sind. Trotz dieser belastenden Gefühle versuche ich, sie als Teil meines Weges zu akzeptieren und daraus zu lernen. Wegen ihm war ich oft in einem Schockzustand. Ich wünsche Ihnen keine gute Besserung. Für mich haben Sie nur Schaden angerichtet und mich ausgenutzt – nur um Ihre eigenen Bedürfnisse zu erfüllen. „Herr Muesse, mein Vertrauen in Sie wurde von Ihnen nicht gewürdigt. Liebe Damen und Herren, obwohl das Gesundheitssystem insgesamt gute Arbeit leistet, den Menschen Hoffnung schenkt und sich bemüht, Unterstützung zu bieten, spüre ich doch eine tiefe Sorge und Frustration. Es gibt eine Schattenseite, die oft im Verborgenen bleibt – Schwächen, Lücken und Missstände, die das Leben vieler Menschen schwerer machen, als es sein müsste. Ich wünsche mir von Herzen, dass diejenigen, die das System lenken, auch die dunklen Seiten erkennen und verstehen. Nur so können wir gemeinsam daran arbeiten, das Gesundheitssystem wirklich gerecht, zuverlässig und menschlich zu gestalten – für all jene, die auf seine Hilfe angewiesen sind. Ich hoffe aufrichtig, dass meine Anliegen als Frau ernst genommen werden und mit Respekt sowie Sorgfalt geprüft und berücksichtigt werden. Vielen Dank im Voraus. Mit freundlichen Grüßen , Meine Stimme sollte gehört werden
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Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt in dieser Praxis und bei Herr Dr. Rabbata. Leider ist er, fur mich unerwartet, in Rente gegangen. Ich hatte ein akuter bedarf was ich im Krankenhaus behandeln lassen konnte. Bestimmte sachen können bestimmt besser aber die mitarbeiter geben sich mühe und haben bestimmt sehr viel zu tun. Ich komme gerne wieder. Wenn man Weltfrieden möchte wäre es sinvoll bei sich selbst anzufangen und sein gegenüber mit verständnis und mitgefühl entgegen zu kommen.
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Einfach nur enttäuschend!!!!!!! 90 jähriger Patient nach Sturz abgewiesen!! Mein Vater wurde nach einem Sturz beim MVZ Bad Fredeburg vorstellig, um eine stark blutende Verletzung am Oberarm untersuchen zu lassen. Obwohl es noch während der Sprechstunde war , wurde er abgewiesen . Die Ärztin hielt es noch nicht mal für nötig aus ihrem Büro zu kommen. Unter einem "Medizinischem Versorgungszentrum " stelle ich mir was anderes vor. Solch ein Verhalten finde ich unverantwortlich das hat kein Patient verdient.
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Hallo mein Name ist Daniel Maletzki. Ich war vom 09.07.2025 - 12.08.2025 bei Ihnen in der Johannes Bad Klinik Fredeburg. Es war wirklich sehr schön bei Ihnen, und der Aufenthalt bei Ihnen tat mir sehr gut. Die Therapeuten u Therapeutinen waren auch sehr gut und machten Ihren Job ausgezeichnet. Die zwei Vorträge die am Sonntag gemacht wurden waren sehr interessant. In der Cafeteria konnte man sich gut aufhalten und die Sachen die man dort kaufen konnten waren auch nicht so teuer. Mein Zimmer war auch sehr schön und wurde sauber gemacht. Mir hat auch das Frühstück, Mittagessen und das Abendessen war sehr lecker. Es war sehr abwechslungsreich u Mittags u Abends gab es auch ein Salatbuffet. Da mir das Essen geschmeckt hat gebe ich den Küchenteam auch gerne 5 🌟 . Wenn ich nochmal eine Reha genehmigt bekomme würde ich gerne wieder zu Ihnen kommen. Die Rezeption war sehr auch gut besetzt. Ich habe auch sogar 2 Ausflüge von der Reha gemacht. Einmal sind wir nach Holthausen ins Schiefermuseum gefahren und einmal waren wir in Attendorn in der Attahöhle und die war sehr schön. Insgesamt war der Aufenthalt bei Ihnen sehr schön. Es wäre schön wenn Sie mir eine kurze Rückmeldung geben würden. LG aus Hemer sendet Ihnen Daniel Maletzki
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Diese “Klinik” wenn man sie dann überhaupt so nennen kann ist eine unfassbare Zumutung. Wir haben unsere Mutter vor drei Wochen dort hingebracht zur Erholung und mussten sie nun heute abholen weil sie aus erfundenen und fälschlichen Behauptungen aus der Klinik Wort wörtlich raus gemobbt/geekelt/terrorisiert wurde. Gruppierungen wie in der Schule, mobbing und Drohungen um andere runter zumachen von Menschen die vollkommen gestört sind dies ist eine Unverschämtheit und hilft definitiv nicht sich zu erholen. In dieser “Anstalt” kommt man Kranker heraus als man rein gegangen ist was nicht der Sinn und Zweck einer angeblichen “Psychosomatik/Rehaklinik” sein sollte. Vom Personal will ich nicht einmal anfangen Herr Dr. Vogel ist der Inbegriff eines Inkompetenten Arztes der sich von falsch Aussagen einnehmen lässt und dann die Betroffenen der Lügen fertig macht anstatt sich dessen Sichtweise anzuhören er ist total arrogant und inkompetent. Die angebliche Therapeutin S. Perick ist hochnäsig was sich eine professionelle Therapeutin nicht leisten kann/sollte und hat eine unmögliche Art und Weise Patienten gegenüber. Alle die diese “Klinik” in Betracht ziehen sollten um sich vom Alltag zu erholen sollten ihre Entscheidung definitiv nochmal überdenken da man dies keinem zumuten kann.