Therapie & Gesundheit im Alter Bewertungen & Top Anbieter in Ratzeburg
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Letzte Positiv Bewertung
Super miejsce.
Letzte Positiv Bewertung
Ich durfte im Juni 25 für 5 Wochen in der psychosomatischen Klinik bleiben. Mein Eindruck war vom ersten Tag an sehr positiv. Bin auf hilfsbereite, zugewandte Menschen gestoßen! Alle Therapeuten, Ärzte, Krankenschwestern, Reinigungskräfte waren bemüht. Es ist ein Ort indem man wieder zur Ruhe kommen kann, auch wenn man viele eng getaktete Termine an manchen Tagen hatte. Die wunderbare Umgebung lädt gerade dazu ein sich zu bewegen. Mein Zimmer war ganz nach meinem Geschmack, etwas abgelegen, ebenerdig und mit überdachter Terrasse mit Blick ins Grüne. Herrlich, einfach um sich zurück zu ziehen. Das einzige was genervt hat waren Menschen die an allem was zu meckern hatten. Ein herzliches Dankeschön an alle, besonders an meinen Psychologen Herrn Müller, von dem ich heute noch profitieren darf. Leben und Anforderungen gehen nach der Reha weiter- aber anders wenn man bereit ist dafür etwas zu tun. Kann Klinik nur weiter empfehlen.
Letzte Negativ Bewertung
**Positiv:** - Das Krankenhaus ist sauber und gut gepflegt. - Besonders empfehlen kann ich Frau Dr. Grimm. Sie ist eine sehr nette Ärztin, die sich Gedanken macht und den Patienten gegenüber viel Einfühlungsvermögen und Menschlichkeit zeigt. **Negativ:** - Leider war mein Zimmer nicht hygienisch; im Bad gab es Schmutzflecken und der Boden war sehr dreckig. - Mit der neuen Klinikärztin war ich nicht zufrieden, da ich weder Informationen noch neue Behandlungsmöglichkeiten von ihr erhielt und sie kein Interesse zeigte. - Die Nachtschwester Anja war unfreundlich. Nach einem Schwindelanfall und niedrigem Blutdruck habe ich die Klingel betätigt. Ich fühlte mich dadurch unhöflich behandelt und sogar ausgelacht, als ich Hilfe benötigte. - Es gab unangemessene Bemerkungen über meinen Nachnamen, die fast schon rassistisch wirkten, sowie abwertende Kommentare zu meiner Medikation und meiner Person, was ich in einer solchen Situation nicht nachvollziehen kann. Die Schwester weigerte sich, ins Zimmer zu kommen, und es kam zu verbalen Angriffen. Schwester Anja wirkte in diesem Fall lustlos, und in einem solchen Beruf führt fehlende Motivation schnell zu unterlassener Hilfeleistung. Meine Ärzte und die Rentenversicherung habe ich nach dem Vorfall kontaktiert, und auch sie waren sehr schockiert. Zusätzlich fand ich, dass man bei meiner Krankheit besser auf Weizen und Fleisch verzichten sollte. Als Vegetarierin und jemand, der auf Gluten verzichtet, hatte ich Schwierigkeiten mit den Mahlzeiten, da das Mittagessen häufig weizenhaltige Speisen beinhaltete. Drei Wochen lang nur Knäckebrot, Müsli und Salat zu essen, ist auf Dauer schwierig. Die wichtigen Vorträge waren viel zu kurz und oberflächlich, und es gab organisatorische Probleme. Viele Therapie-Termine wurden häufig abgesagt, und einen Termin bei der Sozialberatung zu bekommen, erforderte wirklich Glück. Die Auswahl an Therapien war auch nicht vielseitig und leider nicht wie in anderen Reha-Einrichtungen. Zudem war das Geschirr im Speiseraum oft schmutzig, und es kam sehr häufig vor, dass man keinen Platz fand, was sehr ärgerlich war, da man nur 30 Minuten Zeit zum Essen hatte und die Therapien dann weitergingen. Hier könnte man vielleicht besser Planen. Eine gute Freundin hatte mir zu dieser Klink geraten, weil sie vor 5 Jahren sehr gute Erfahrungen dort gesammelt hatte. Und das in der Corona Zeit. Aber das was sie dort berichtet hat , ist nicht mehr ansatzweise vorhanden. Sie ist auch absolut schockiert und wollte eigentlich nochmal dort hin, was sich natürlich jetzt erledigt hat. Die Bettwäsche wurde kein mal gewechselt hatte einen sehr strengen Geruch nachdem nichts passiert wurde mir Bettwäsche von daheim mitgebracht.