Gesundheit & Medizin Bewertungen & Top Anbieter in Ratzeburg
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Super miejsce.
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Ich war 6 Wochen in der psychosomatischen Reha in Ratzeburg.(Juni/ Juli 24) Eine sehr weitläufige Klinik mit sehr abwechslungsreichem Reha Programm. Die Therapeuten und anderen Mitarbeiter waren durchweg sehr nett und kompetent. Allen voran Herr Müller , mein behandelnder Psychologe. Ich bin mit vielen neuen Eindrücken, Ansätzen und neuem Mut nach Hause zurück gekehrt. Das Essen war durchweg gut, die Zimmer groß und neu renoviert. Ich würde jederzeit wieder nach Ratzeburg in die Reha gehen. Am Wochenende gibt es dank der Nähe zu Lübeck und der Ostsee vieles zu sehen.Die Busanbindung scheint gut zu sein, so wie andere Rehabilitanten berichteten.Ich selbst war mit dem Auto angereist. Liebe Grüße an das gesamte Rehateam der Ameos Klinik. Nicole Müller
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Ja, wenn man keine Ansprüche an eine Rehaklinik hat. Der Angehörigenbegleitbereich braucht unbedingt mehr Raum für Menschen mit Demenz. Mehr Personal sowieso!!! Die Psychosomatik bietet keine Physio an, die man z.B. Zuhause auch regelmäßig bekommt??? Für Diabetiker taugt das Essen nicht! Leider nur zwei Sterne! Angehörige von Demenzkranken können nicht wirklich abschalten.
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Ich war von Ende Mai bis Anfang Juli zur Reha in der Ameos Klinik. Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben mit meiner schweren Endometriose Erkrankung. Besonderen Dank geht an Fr. Dr. Grimm , sie ist eine tolle und verständnisvolle Ärztin , ich fühlte mich sehr gut von ihr betreut. Aber auch die anderen Mitarbeiter vom Empfang, Schwestern, Physiotherapeuten oder Reinigungspersonal waren alle sehr freundlich. Die Therapien in jeglicher Form von der Klangmassage, Physiotherapie oder die Ernährungsberatung usw. , waren sehr gut . Dort wird Bedürfnissorientiert gearbeitet und es wird auf diese Besondere Erkrankung drauf Geachtet. Ich hab von der Reha viel mit nach Hause bekommen und arbeite weiter daran. Wenn ich wieder eine Endometriose spezifische Reha machen sollte , komme ich gerne wieder.
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Enttäuschung pur !!! War im Juli für drei Wochen dort und war froh wieder zu Hause zu sein. Grund: Wohlfühlfaktor gleich null. Gebäude verwohnt und verschlissen. Lage der Klinik am Arsch der Welt. Ohne Fahrzeug wie auf einer Insel. Zwar Busanschluß... aber Abends war auch hier nix zu machen, ebenso am WE. Zimmer wie in Jugendhetberge. Bett ein Witz und Sitzmöbel wie im Wartezimmer. WOHLFÜHLEN ist Anders. Therapien: tw. nicht den körperlichen Möglichkeiten angepasst und glichen eher einer Folter. Wenn dann passend... zu kurz. Therapeuten: hier ein Lob aber machten einen gestreßten Eindruck Ärzte: waren ok, nur ein Vertrauen kann in drei Wochen nicht aufgebaut werden. Sauberkeit: Zimmer immer sauber, frische Handtücher, hier guter Standard Turnhalle dagegen verschmutzt und ungepflegt. Schwimmbad wohl übertrieben, war nur ein Bewegungsbecken, leider. Essen: nach einer Woche war die Abwechslung ein Fremdwort. Salatbuffet ein Witz, da immer das Gleiche. Abendessen auch immer dasGleiche Aufschnitt, Käse und das Brot...immer gleich...zum Abgewöhnen. Frühstück ok aber auch hier Abwechslung überschaubar. Mittagessen halt Großküche. Nix besonders, aber genießbar. Rund um: vergebe einen Stern und würde diese Klinik niemanden empfehlen. Schade ums Geld aus der Rentenkasse.
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Ein lieben Dank an das Ärzte- und Pflegeteam! Es wird sich sehr gut um meinen Großvater gekümmert. Er hatte einen Marathon an Krankenhaus- und Reha-Aufenthalten hinter sich. Er sagt selbst, dass er sehr froh ist, hier ein Zimmer zu haben. Das Essen schmeckt. Umgang ist freundlich, zuvorkommend und respektvoll. Rezensionen sind generell immer eine schwierige Angelegenheit, da jeder Mensch eine andere Sicht der Dinge hat. Die hier geäußerte Kritik von anderen Nutzern kann ich nicht nachvollziehen. Parkplatzsituationen sind außerdem kein Qualitätsmerkmal einer Pflegeeinrichtung, meiner Meinung nach!
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Leider muss ein Stern vergeben werden. 5 Minussterne wären angebrachter!!!. Die Bewertung bezieht sich auf den Zeitraum 2020-2022. Wir mussten 2020, zu Beginn von Corona, meine Cousine (über 90J.) in diesem Heim unterbringen, weil es sehr schnell gehen musste. Wir haben ihr aus ihrer Wohnung die Sachen und Möbel ins Heim gebracht, die sie in Ihrer Wohnung liebte und die ihr vertraut waren. Leider haben wir den Fehler gemacht, nicht jedes Teil zu fotografieren und vom Heim gegenzeichnen zu lassen. Die Folge: innerhalb kürzester Zeit war ein Großteil ihrer Kleidung (und sie hatte sehr schöne, qualitativ hochwertige Sachen), spurlos verschwunden, resp. durch andere ausgetauscht worden. Ebenso haben wir ihr den Küchentisch aus ihrer Wohnung, der wunderbar in den begrenzten Raum des Zimmers passte, mitgebracht. Nach einiger Zeit war auch dieser verschwunden und durch einen 08/15-Tisch billigerer Machart ausgetauscht, der zudem noch zu groß für das Zimmer war. Das Heim behauptete aber, dieser Tisch hätte schon immer im Zimmer gestanden - was definitiv gelogen ist. Sie hatte aus ihrer Wohnung eine wertvolle Kristall-Blumenvase im Zimmer stehen, die im Laufe der Zeit durch eine dreckige, verkommene und billige Vase ausgetauscht wurde. Zwei schöne Tierfiguren aus Porzellan wurden erstatzlos entwendet. Letztendlich wurden wir beschuldigt, diese selbst mitgenommen zu haben. Sie hatte eine wertvolle Nachttischlampe aus massivem Messing mit einem sehr schönen Textilschirm, die eines Tages zu Beginn ihres Heimaufenthalts spurlos verschwunden war. Sie konnte diese Lampe gut vom Bett aus erreichen. Selbstverständlich wurden wir nicht darüber informiert. Erst nach langem Nachboren hieß es dann: meine Cousine hätte die Lampe umgeschmissen und dabei wäre diese unreparabell zerstört worden. Eine dümmere Ausrede konnte dem Heim auch nicht einfallen. Meine Cousine war eine sehr zierliche Person, die in ihrem hohen Alter auch keine große Kaft mehr hatte. Es ist also schon rein physikalisch gar nicht möglich, dass eine solche Person eine massive Messinglampe zerstört. O.k. - der Schirm könnte kaputt gegangen sein; aber den hätte man problemlos günstig reparieren können. Die von einer Rezitentin geäußerte Einschätzung eines sehr netten Personals kann ich leider nicht bestätigen - ich musste den genau gegenteiligen Eindruck bekommen! Wenn wir nicht da waren, wurde ihr der Nachmittagskaffee in ihr Zimmer gestellt; der Kaffee z.B. dazu noch in einer dreckigen, ungesäuberten Platiktasse. Die Qualität des Essens kann ich nur als nicht altersgerecht bezeichnen - freundlich formuliert (egentlich: unterirdisch). Sie hatte einen Rollator mit ins Heim gebracht, der eines Tages durch einen "schrottreifen" ausgtauscht wurde, mit dem sie auch schwer gestürzt ist. Glücklicherweise konnten wir den originalen nachweisen... Details und mehr Text sprengen leider den von Google zur Verfügung gestellten Rahmen. Von Anfang an wurde sie medikamentös mit Neuroleptika ruhig gestellt, weil das Pflegepersonal nicht in der Lage war, sich altersgerecht um sie zu kümmern. Nach einiger Zeit lag sie nur noch apathisch im Bett und starrte die Decke an. Ich habe dann auf Grund meiner Vollmacht interveniert und dem Heim verboten, meiner Cousine Neuroleptika zu verabreichen. Ich musste daraufhin eine/n andere/n Arzt/Ärztin besorgen der/die ihr keine Neuroleptika verschrieb. Danach blühte meine Cusine noch einmal auf und wir konnten in dem Rahmen, der ihr noch möglich war, noch ein paar schöne Dinge mit ihr machen. Last but not least: Obwohl zur Coronazeit (darauf bezieht sich [s.o.] die Bewertung) jeder Besucher sich vor dem Betreten des Heims gegen Corona testen lassen musste - was wir auch ausdrücklich begrüßt und gemacht haben -, ist meine Cousine letztendlich an Corona verstorben. D.h., das Virus muss vom Pflegepersonal oder den div. Zulieferern eingeschleppt worden sein. Besucher wurden akribisch kontrolliert. Eine Ironie des Schicksals. FAZIT: Hände weg von diesem Heim!!!!!
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Meine Mutti kam mit einem Beckenbruch nach der Behandlung im Helios in Schwerin hier nach Ratzeburg. Ich möchte mich herzlich bedanken bei Dr. Lindemann und seinem Team und den Sozialarbeitern für die Unterstützung. Es tat gut, neben den therapeutischen Maßnahmen auch immer ein offenes Ohr in dieser schwierigen Situation für Mutti und auch mich als Tochter und meinen Bruder gefunden zu haben..Wir versuchen auch weiterhin nach der Reha positiv mit der Situation umzugehen. DANKE
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Absolutes nogo,Patienten werden behandelt wie der letzte Dreck. Leider wurden wir auch noch bestohlen, es fehlten Kleidungsstücke und andere Dinge nach der Ebtlassung,ich sage nur,nie wieder.