Psychische Gesundheit Bewertungen & Top Anbieter in Herzogenrath

Burge A auf

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Meine Mutter 86J fand hier einen Platz nach Krankenhausaufenthalt in der Kurzzeitpfleg in einem Doppelzimmer. Verständlich, denn man ist ja erst einmal froh, wenn man überhaubt direkt im Anschluss zum Krankenhaus etwas findet. Vom ersten Tag an war ich mit der Komunikation, der Abhandlung von Formalitäten sowie der Aufnahme meiner Mutter sehr zufrieden. Alles lief wirklich in voller Absprache und ohne Probleme. Formalitäten mit der Krankenkasse wurden hier sehr, sehr fachmännisch übernommen. Es gab keinsterlei Probleme. Die Pflege war erstklassig. Wir hatten meine Mutter nach 5 Wo für einen Tag nach Hause geholt. Sie war überall eingecremed, keine spröden Hautstellen, alles war immer in sehr gepfelgtem Zustand. Ich selber komme aus einem medizinischen Beruf. Die Zimmer und Bäder sind wirklich sauber, es ist sehr freundlich eingerichtet und auch das Umfeld ( Begegnungsraum, Speiseraum, Flure usw....) sind sehr gemütlich und ansprechend Besonders positiv empfand ich als Tochter das Personal, welches ich nie gestesst, nie abweisend und immer sehr freundlich und liebevoll mit den Patienten erlebt habe. Hier und da gab es Probleme mit der Hausärztin, wofür das Heim aber keinsterlei Verantwortung hat. Nach Beendigung der Kurzzeitpflege und zusätzlicher Verhinderungspflege stand fest, dass meine Mutter erst einmal weiterhin 24/7 Betreuung benötigt , jedoch gerne etwas näher an der Familie wäre. Auch hier kam man uns sehr nett entgegen, mit einem befristeten Vertrag, der bei Notwendigkeit verlängert werden könnte. Sie waren über die Ehrlichkeit, dass sie nicht da bleiben würde in keinster Weise erbost, sondern erfreut, da sie so besser kalkuliern konnten. Alles in allem kann ich über dieses Haus wirklich absolut nichts negatives sagen - daher wirklich meinerseits verdiente 5*

baby J auf

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Lisant les commentaires, je vois qu'il y a eu un changement de direction. Mon père - Roman L - était dans cette maison de retraite en 2007/08. Je n'ai jamais eu le droit de m'exprimer. Aussi n'est-il pas trop tard, ayant été profondément bouleversée, infirmière moi-même. J'en suis encore profondément secouée. Il y était très malheureux, les soins faits à la va-vite, sans le droit de s'exprimer. J'en ai été témoin, venue un jour de France, impromptue. J'avais été moi-même  très mal reçue. Je n'oublierai jamais. Décédé en 2008, seul, sans avoir été contactée alors que le personnel avait mes coordonnées, étant la seule en contact avec mon père... je n'oublierai jamais et j'en pleure encore seize ans après. Veuillez laisser mon commentaire, même s'il retrace un vécu sous une autre direction, car l'empathie, de principe, comprend ces douleurs vécues de la maltraitance subie : personne âgée et famille.