Krankenhaus Bewertungen & Top Anbieter in Gelsenkirchen

Daniy E auf

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Meine Gebärmutter + Eileiter wurden mir entfernt, hatte keinerlei Schmerzen. Um mich wurde sich so Liebevoll gekümmert, habe mich so behütet gefühlt, für mich das Beste Krankenhaus + den Schwestern. Meine Zeit war dort gestern nach 4 Tagen vorbei. Auch einen Dank an die Gynäkologin die auch die OP durchführt hat, tolle Frau. Danke für alles!

Luisa B auf

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Mein Vater wurde im Frühjahr 2025 im St. Marienhospital Gelsenkirchen-Buer mehrfach an der Hüfte operiert. Nach der Erstimplantation einer Hüftprothese kam es zu wiederholten Komplimationen. Die Behandlung war unzureichend koordiniert. Die Kommunikation mit dem ärztlichen Team war unklar, teils widersprüchlich, und wichtige Informationen mussten wir uns häufig selbst beschaffen. Auf konkrete Fragen zu Ursachen und langfristigen Perspektiven gab es kaum fundierte Antworten. Auch im Umgang mit meinem Vater – einem mehrfach operierten und infolge dessen körperlich geschwächten Patienten – fehlte es leider oft an Empathie und Verständnis. Statt einer ganzheitlichen Analyse der Komplikationen wurde ihm sinngemäß die Schuld für den Verlauf gegeben, obwohl strukturelle Ursachen wie Osteoporose naheliegen, die erst in einer anderen Klinik umfassend untersucht wurden. Insgesamt hatten wir den Eindruck, dass hier eher „repariert“ als wirklich medizinisch begleitet wurde. Die notwendige Tiefe in Diagnostik, Kommunikation und Betreuung fehlte. Für Standardoperationen sicher ok, für komplexere Fälle wirklich nicht zu empfehlen!

Heike S auf

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Meinem Lebensgefährten wurde super geholfen. Er war knapp 3 Wochen in der Geriatrie. Kam vom Bergmannsheil in ganz schlechtem Zustand. Er wurde aufgepäppelt und konnte wieder in seine Wohnung zurückkehren. Vielen lieben Dank für die Hilfe.

Alexandra M auf

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In diesem Krankenhaus halten sie meinen Sohn mit Autismus für mehr als drei Jahre, eines Tages fand ich meinen Sohn dort nach vier Uhr nachmittags geschlossen in einem Isolationsraum, obsuli nackt, völlig nackt sogar Unterwäsche war nicht auf ihm und Socken, Das Zimmer war so nackt, dass nichts drinnen war, bis auf eine Matratze, die an die Wand gelehnt war. Das heißt, mein Sohn saß nackt auf dem nackten Boden. Ich wurde auch ruhig informiert, dass er dort seit 8 Uhr morgens sitzt. Und so wurde berichtet, dass solche seine Ankunftstage jeden Tag aussehen. Er war auch sehr oft in einem Zustand der Überdosierung von Medikamenten, bis zu dem Punkt, dass er nicht gehen konnte, um seinen Mund zu schließen, weil der Sabber aus seinem Mund floss und seine Zunge unendlich stark vibrierte. Damit ich nicht plötzlich meinen Sohn frei besuchen konnte, schrieben der Chefarzt Frau Pudel und der Chefarzt Frau Miulescu an mich in den beiden Gerichten, in denen ich mich beworben hatte, dass ich ihren Angestellten „das Mädchen und ihre Nationalität“ nannte schrieb dies als rückwirkend in den Bericht aufgenommen. So leicht unterschreiben und ändern sie im Nachhinein eine Lüge. Als mein Anwalt sie beim Lügen erwischte, gab es auch für beide keine Strafe für ihre Tat. Eine Krankenschwester packte einmal meine Mutter an der Tasche und zog sie ohne ein Wort an der Tasche in den Besuchsraum, ging einfach zu meiner Mutter, packte sie an der Tasche und zog sie in diese Richtung und zeigte mit dem Finger in diese Richtung. Es stellte sich heraus, dass sie von diesem Tag an beschlossen, mich nicht ins Krankenhaus zu lassen, es wurde so berichtet, später im Besuchsraum kam eine andere Krankenschwester und sagte, dass es mir verboten sei, zu meinem Sohn ins Krankenhaus zu gehen, weil ich einem Patienten zwei Euro für eine Cola gegeben habe. Was ich wiederum durch ihren Mitarbeiter getan habe, nachdem ich zuvor um Erlaubnis gebeten und durch seine Hände weitergegeben habe, aber nach einer Weile war es so, dass es mir angekündigt wurde, auf meine Aufforderung, das schriftliche Verbot meines Sohnes im Krankenhaus vorzuzeigen, die sie nicht hatten, so bat ich auch den Arzt zu rufen, kam ein Angestellter in der Kleidung des Pflegepersonals, was mir genauso seltsam vorkam, der gesagt hat: Ich bin hier Arzt, und ihr kommt nicht hinein, Ich fragte dich nach deinem Namen, worauf er mir geantwortet hatte, lies meinen Namen auf meinem Schild, Er konnte sich nicht vorstellen, den Grund für das Besuchsverbot meines Sohnes im Krankenhaus nicht zu erklären. Nachdem ich mein Telefon herausgenommen hatte, sah eine der Krankenschwestern ein Telefon in meiner Hand, das mich mit voller Kraft schob, dass ich zum Tisch flog. Die zweite Krankenschwester ergriff meine Hand, in der ich das Telefon hielt, der Arzt öffnete die Tür und sie drückten mich nach draußen. Danach schrieben sie, dass ich der Erste war, der sie angriff, und schrieben auch, dass ich das Schild mit dem Namen des Arztes abgerissen habe. So..

Jehan J auf

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Beste Krankenhaus obwohl ich normalerweise garnichts bewerte aber diese Krankenhaus ist 10/10

Nils K auf

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Hier werden schlechte Bewertungen gelöscht um besser dar zustehen!!!