Karosseriewerkstatt Bewertungen & Top Anbieter in Karlstadt

X E auf

Google

Super und zuverlässige Werkstatt. Was keiner schafft, die bekommen es hin.

Balaban N auf

Google

Ich habe vor zwei Jahren einen VW Touareg (Wert ca. 120.000 €) Leasing und lasse seither alle Serviceleistungen – Reifenwechsel, Inspektionen usw. – in Karlstadt durchführen. Leider fühle ich mich dort als Kunde nicht wertgeschätzt. Bei einer großen Inspektion erwarte ich keine Fahrzeugaufbereitung, aber zumindest ein Mindestmaß an Kundenservice. Stattdessen bekam ich lediglich eine Waschkarte diese habe ich immer noch – auf meine Nachfrage, warum man es nicht in Erwägung zieht, das Fahrzeug nach einer großen Inspektion wenigstens kurz abzusaugen oder durch die Waschstraße zu fahren, bekam ich keine nachvollziehbare Antwort. Das ist bei mir in der zeit hier immer so gewesen. Bei Fahrzeugen dieser Preisklasse – oder überhaupt – sollte das selbstverständlich sein. Nicht einmal einfache, kleinere Werkstätten machen das so; dort wird der Wagen nach dem Service selbstverständlich sauber übergeben, obwohl deren Preise deutlich niedriger sind. Was allerdings gar nicht geht: Laut meinem Leasingvertrag ist ein Leihwagen bei jedem Servicetermin inklusive (mit 60 km frei). Trotzdem musste ich schon mehrfach darum kämpfen, überhaupt ein Ersatzfahrzeug zu bekommen. Man begegnet mir dabei mit einem Tonfall, als würde ich etwas Unangemessenes verlangen – etwa die anmaßende Frage, ob ich denn überhaupt eines reserviert hätte. Beim letzten Mal – und auch heute – wurde ich sogar gebeten, für 3 km Fahrt einen Tankbeleg vorzulegen, andernfalls könne man das nicht abrechnen. Dabei habe ich von Anfang an deutlich kommuniziert, dass ich den Leihwagen nur nutzen wollte, um die kurze Strecke zu meinem Büro zurückzulegen und später mein Fahrzeug abzuholen. Ich verstehe vollkommen, wenn bei längeren Fahrten getankt werden muss – aber bei insgesamt maximal 6 km Aufwand? Das hätte ich selbstverständlich direkt bezahlt. Stattdessen wurde stur auf einem Beleg bestanden. So bin ich schließlich im Regen zu Fuß zu meinem Büro gelaufen – ohne jegliche Reaktion, kein „Wir fahren Sie“ oder ein Wort des Entgegenkommens. Einfach im Regen stehen gelassen – das nenne ich Service. Ich frage mich ernsthaft, warum ich ein Ersatzfahrzeug vorher reservieren soll, wenn die Werkstatt mir den Servicetermin selbst vergibt und laut Vertrag ein Leihwagen ohnehin enthalten ist. Ich empfinde dieses Verhalten als kundenfremd und respektlos. Wir Kunden sind keine Störung eurer Arbeitsabläufe – wir sind der Grund, warum es sie überhaupt gibt. --------------------------------------------------------------------------------------------------- Antwort auf das Autohaus: Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Mir ist bewusst, dass Abläufe wie Reservierungen oder Tankregelungen Teil Ihrer internen Prozesse sind – das war jedoch nicht der Kern meiner Kritik. Mein Anliegen betrifft den Umgang mit Kunden: den Ton, die Haltung und die Bereitschaft, in einer konkreten Situation unkompliziert zu helfen. Wenn solche Regelungen den Kunden betreffen, sollten sie auch regelmäßig auf Kundenfreundlichkeit überprüft und entsprechend angepasst werden – das ist nicht die Aufgabe des Kunden, sondern Teil eines serviceorientierten Managements. Zur Klarstellung: Mir wurde kein Hol und Bringservice angeboten. Wäre das so gewesen, wäre ich sicher nicht im Regen drei Kilometer zu Fuß gegangen. Ihre Antwort richtet sich nicht an mich, sondern an die Öffentlichkeit als Versuch, die Bewertung zu relativieren. Genau das zeigt, wie wenig echtes Interesse an direktem Kontakt oder ehrlicher Klärung besteht. Als Kunde fühle ich mich dadurch einmal mehr nicht wertgeschätzt. Sie verfügen über alle meine Kontaktdaten – der richtige Weg wäre gewesen, mich persönlich zu kontaktieren, so wie es im Kundenumgang selbstverständlich sein sollte. Statt Verantwortung zu übernehmen, wird Distanz geschaffen – und das bestätigt leider genau das, was ich in meiner Bewertung beschrieben habe.