Fachklinik Bewertungen & Top Anbieter in Berlin
Die 5 besten Anbieter in der Kategorie Fachklinik in Berlin
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Sehr gute Klinik!
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Meine Schwester hatte eine Knie Op bei Dr. Sax wegen einer Partellaluxation. Es gab schon im Vorfeld fehlende Kommunikation mit den Ärzten. Meine Schwester ist 15 Jahre alt und ihr wurden erst Schmerzmittel gegeben nachdem wir vorm Schwesternzimmer standen. In dieser Klinik fehlt es an Pflegepersonal, es gab nur Liesingkräfte, die keine Information hatten. Es gab kein Plan für eine Schmerzbehandlung, es wurden ihr durcheinander Paracetamol, IBU und Novalgin gegeben. Als diese nicht wirkten, mussten wir mehrfach zum Schwesternzimmer gehen und die Liesingkraft wollte ihr ohne Absprache eine Oxi geben. Bei Nachfrage wurde dann Tilidin gegeben. Die Gesamtsituation hat uns sehr verunsichert, ich würde diese Klinik meiden!
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Sehr zufrieden. Ein tolles Ärzteteam und super Pflegepersonal. Es passt einfach......
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So etwas ist mir noch nicht passiert.....leider habe ich die Rezessionen zu spät gelesen dann wäre mir die Erfahrung mit dem """"Arzt """""erspart geblieben. Wie kann es sein dass man mit Patienten so umgeht???? Ich hatte Termin in der 2. Etage Termin zur CT gestützten Spritze.....nachdem ich 7Wochen darauf gewartet habe.....war ich doch so frech einen abgelaufenen Ü Schein zu haben....darauf hin lehnte der """""Doktor """""es ab mich auch nur eines Blickes zu würdigen!!!!!!! Es hätte innerhalb von wenigen Minuten von meinem Schmerz Doktor über Intranet des MVZ angefordert werden können.....Nein ich bin gegangen weil der """"Doktor """""mich nicht behandelt hat!!!!!!! Ich war 43 Jahre im Gesundheitswesen tätig aber so etwas ist mir noch nie passiert!!!! B.z.w. gehörte so ein Umgang mit Patienten nicht zu meiner Erfahrung!!!!!! Wenn der """"""Arzt """"es leid ist mit Menschen umzugehen sollte er den Job wechseln.......leider ist man angewiesen auf die Behandlung.....sonst würde ich keinen Fuß mehr in diese Einrichtung setzen.....Schämen Sie sich!!!!!👎👎👎👎👎👎👎
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Ich kann diese Klinik, in erster Linie die St. 3 für Naturheilkunde, nur jedem Empfehlen. War für zwei Wochen wegen FMS dort und meine Schmerzen sind viel erträglicher geworden durch die gut abgestimmten Behandlungen. Die Mitarbeiter der Klinik sind sehr freundlich und kompetent.
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Die Fachkompetenz kann nicht abgesprochen werden. Gute Behandlung und auch Aufklärung. Die Sauberkeit im Haus lässt zu wünschen übrig. Das Essen war unter aller Sau. Verkochte Nudeln und mit Oregano völlig überwürzte Tomatensoße, zu lang gegarter Fisch ( der war schon so trocken, dass es im Nachgang viel Flüssigkeit bedurfte.) Auch wenn es mit Sicherheit ein Kostenthema ist, gibt es doch die Möglichkeit ein gutes Essen zu zaubern. Aber auf der anderen Straßenseite gibt es gutes leckeres Essen.
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edes Mal, wenn ich zur Kontrolle ins Krankenhaus komme, bin ich von der Freundlichkeit, Aufmerksamkeit und Hilfsbereitschaft der Krankenschwestern und Mitarbeiter des Gebäudes 207 tief beeindruckt.🥹🩷 Als Iranerin möchte ich mich ganz herzlich bei Ihnen für Ihre Freundlichkeit, Aufmerksamkeit und Ihren liebevollen Einsatz bedanken. ❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️
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Unhöflich am Telefon, geht garnicht wenn steht rund um geöffnet freut man sich durch zu kommen .man wird abgewürgt mit dem Spruch rufen sie später wieder an und tschüss. Wir Patienten sind nix mehr wert in den Augen von der Obrigkeit in Weiß. Schön Dank auch. Anruf heute um.9 Uhr. Wollte nur ein Termin um Atemdruck überprüfen zu lassen. Kam nicht mal dazu mein Anliegen darzulegen. Einfach nur Eine bodenlose Frechheit dies zu erleben
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Das mit Abstand beste ist ohne Frage die Patientengemeinschaft, die mich durch die Zeit getragen und mir Freundschaften mitgegeben hat, die ich hoffentlich für immer behalten kann. Direkt danach steht eindeutig das Pflegeteam. Diese Ladies rocken den Klinikalltag und sind immer da um zu helfen. Man kann sie nicht genug feiern. Auch das Putzteam verdient sehr viel Liebe! Der Empfang ist toll, mit dem Küchenteam kam ich auch meist gut zurecht. Ich habe mit meinen Therapeutinnen nur gute Erfahrungen gemacht, aber ich habe ganz zum Schluss gemerkt, dass es auch eine gibt, die weder von Empathie noch vom Miteinander oder irgendeiner Form von Kooperation irgendetwas wissen will. Hoffentlich wechselt sie demnächst ins Management von Blackrock oder so... Meine Gruppen und Einzeltherapien jedenfalls waren für mich immer sehr hilfreich. Ich habe sowohl von der Gestalttherapie als auch vom klassischen Ansatz viel gelernt und war immer wieder überrascht, wie präzise meine Themen bemerkt wurden, auch wenn ich sie selbst noch nicht auf dem Schirm hatte. Achtsamkeit habe ich als Kurs machen wollen, weil ich auf das Thema direkt keine Lust hatte. 😂 Und es war wirklich hilfreich. Taketina war ein ständiges auf und ab bei mir, sehr spannend aus einer Perspektive der Selbstbeobachtung, schmerzhaft, aber eindeutig hilfreich. Ich kann einen Aufenthalt hier sehr empfehlen, mit der Einschränkung, dass es ein wenig Glück braucht, der einen fiesen Therapeutin aus dem Weg zu gehen. Bonus: Es gibt im Haus wandernde EasterEggs. Und eins, was immer am selben Ort ist. 😁
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Edit: Das Desinteresse in der Antwort seitens der Klinik hat mich nochmal einen Punkt abziehen lassen. Therapeutisch bin ich nach einer Woche leider von einigen Therapeuten enttäuscht hier, teilw. wird man nicht ernst genommen, von einer Psychologin schien es mir, als wurde ich als „Angry-Black-Woman“ stereotypisisiert&gaslighting. Rassistische Vorurteile gehören nicht in eine Klinik. Zunächst aber positives: Die Klinik ist aus meiner Sicht wunderschön, die Zimmer auch, die Pflege etc. ist hauptsächl. freundlich& bemüht. Ich gewinne den Eindruck dass diese sich mehr für deine Anliegen interessieren, als einige der Therapeuten. Ich kann nur von meinen Therapeuten hier sprechen. Mein Bezugstherapeut schien zunächst freundlich und aufmerksam interessiert- ich habe jedoch um Wechsel zu einer Frau gebeten, weil ich von vornherein angegeben habe, für bestimmte sensible Traumabereiche von einer Frau therap. werden zu wollen. Dann wurde ich zu einer Frau „gewechselt“. In a nutshell kann man sagen, dass diese mich nicht sonderlich ernst genommen hat& mich derzeit schlecht fühlen lässt. Mein Anliegen für den JETZIGEN ZEITPUNKT mit einer Frau arbeiten zu wollen, nutze sie um mir innerhalb von 2 Minuten ein Problem mit Männern zu unterstellen, was ich ja so gut in Therapie mit einem Mann bearbeiten könnte. Sie traf pauschalisierende Aussagen, wie dass man im echten Leben ja Männern auch nicht aus dem Weg gehen kann. Dass dies überhaupt nicht mein Problem ist, schien egal. Das ist auch nicht darum geht, dass ich ein Problem mit Männern habe, schien wohl auch nicht wichtig zu sein. Dass ich schon mehrjährige Erfahrung in therapeutischer Zusammenarbeit mit Männern habe, hat sie nicht erfahren, da sie gar nicht erst gefragt hat. Nun aber zum schlimmsten: Mir wird das Trinken während der Therapie verboten. Es herrscht die Regel, dass man während der Gruppentherapie nicht trinken darf, außer man geht raus beziehungsweise trinkt in der Trinkpause. Die Flaschen bleiben also draußen. Unabh. davon, dass ich nichts von der Regel halte, habe ich auch medizinische Gründe angegeben warum ich regelmäßig Wasser trinken muss und nicht alle 10 Minuten aus dem Raum rennen möchte, um Wortfetzen der Mitpatienten zu verpassen od sie zu stören. Bei meiner so genannten Bezugstherapeutin traf ich dabei auf Ignoranz. Sie wollte mir keine Erlaubnis zum Trinken innerhalb der Therapie geben und meinte, ich würde schon eine Lösung finden. Auf mehrmalig. darauf hinweisen, dass ein Arzt mir ein Problem mit meinen Stimmbändern attestiert hat& ich meinen Hals regelmäßig befeuchten muss, Sängerin bin& wegen des Problems auch zur Logopäd. gehe, kam weiterhin Ignoranz und kein Interesse daran, mir das Flasche mitnehmen in die Therapie zu erlauben. Die Höhe ist aber, dass mir nun heute unterstellt wurde, wie wütend meine Attitüde sei& dass ich von vornherein mit Wut in den Raum gekommen sei. Und das mit meiner Wut ja nicht umzugehen, sei. Beziehungsweise sie nicht wüsste, woher das komme. Pures Gaslighting und Projektion. Sowie zusätzlich das Angry Black Woman Stereotyp, was aus rassistischen Denkweisen resultiert. Ich erinnere mich an das Gespräch letzte Woche: Ich kam ruhig und höflich in den Raum& versuchte, meine Anliegen zu besprechen. Tatsächlich wurde ich irgendwann genervt, ja. An dem Punkt, wo ich trotz medizinischer Gründen nicht ernst genommen wurde, wurde ich auch etwas wütend. Wenn mir jemand verbieten möchte, mich angemessen, um meinen Körper und Erkrankungen zu kümmern, kann das tatsächlich etwas in mir auslösen- surprise! An dieser Stelle ist Wut wohl ziemlich gesund. Dass eine weiße Therapeutin sich dann aber das Angry Back Woman stereotyps zu bedienen scheint und eine Woche später einfach so tut, als wenn man selber eine solch aggressive oder wütende Attitüde hätte und man deswegen ja gar nicht wüsste, wie man mit der unkontrollierten schwarzen Frau umgehen soll& ihr deshalb noch nicht geholfen hätte, ist aber die Höhe. Dass ich nun hier bin& nicht weiß, mit wem ich sprechen soll, weil ich zu niemandem richtig vertrauen empfinde sagt einiges.