Fachklinik Bewertungen & Top Anbieter in Berlin
Die 5 besten Anbieter in der Kategorie Fachklinik in Berlin
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Sehr zufrieden. Ein tolles Ärzteteam und super Pflegepersonal. Es passt einfach......
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So etwas ist mir noch nicht passiert.....leider habe ich die Rezessionen zu spät gelesen dann wäre mir die Erfahrung mit dem """"Arzt """""erspart geblieben. Wie kann es sein dass man mit Patienten so umgeht???? Ich hatte Termin in der 2. Etage Termin zur CT gestützten Spritze.....nachdem ich 7Wochen darauf gewartet habe.....war ich doch so frech einen abgelaufenen Ü Schein zu haben....darauf hin lehnte der """""Doktor """""es ab mich auch nur eines Blickes zu würdigen!!!!!!! Es hätte innerhalb von wenigen Minuten von meinem Schmerz Doktor über Intranet des MVZ angefordert werden können.....Nein ich bin gegangen weil der """"Doktor """""mich nicht behandelt hat!!!!!!! Ich war 43 Jahre im Gesundheitswesen tätig aber so etwas ist mir noch nie passiert!!!! B.z.w. gehörte so ein Umgang mit Patienten nicht zu meiner Erfahrung!!!!!! Wenn der """"""Arzt """"es leid ist mit Menschen umzugehen sollte er den Job wechseln.......leider ist man angewiesen auf die Behandlung.....sonst würde ich keinen Fuß mehr in diese Einrichtung setzen.....Schämen Sie sich!!!!!👎👎👎👎👎👎👎
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Das Pflege Personal, die Ärzte hier darf man seine Seele mit bringen. Man bekommt trost wenn man verzweifelt ist.
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Hab die Ansage bekommen, dass bis Herbst wegen Ärztewechsel keine Patienten angenommen werden. Es wird ohne Reflektion die Klinik in Buch empfohlen, die einen zurück-Empfehlen, weil sie auch niemand aufnehmen können. Ich würde vor Herbst schon gern noch Atmen... Dann halt Notaufnahme. Schade, wollte ich vermeiden da mit der dort schlechte Zustand bewusst ist. Aber vielleicht kann die Notaufnahme noch ein paar Sternchen verdienen...
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Ich war ihr und bin ohne Worte ! Das Personal sehr nett höflich und ich bin einfach!ALLE WOLLEN MEHR GELD!FÜR DIESE MIT ARBEITER MÜSSTE ES MEHR GELD GEBEN ,DIESE MITARBEITER HABEN ES VERDIENT!!! DANKE FÜR IHRE HILFE
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Schlechteste Krankenhauskantine, die ich seit langem erlebt habe. Es gab nur Fleischgerichte. Der freundliche Herr an der Ausgabe hat mir dann einen vegetarischen Beilagenteller gebastelt, aus pappigen Salzkartoffeln mit Quark und einem mini Beilagensalat. Hierfür musste ich aber trotzdem 4,50 Euro (wie für ein komplettes Gericht) zahlen
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Sehr gute Klinik!
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Meine Schwester hatte eine Knie Op bei Dr. Sax wegen einer Partellaluxation. Es gab schon im Vorfeld fehlende Kommunikation mit den Ärzten. Meine Schwester ist 15 Jahre alt und ihr wurden erst Schmerzmittel gegeben nachdem wir vorm Schwesternzimmer standen. In dieser Klinik fehlt es an Pflegepersonal, es gab nur Liesingkräfte, die keine Information hatten. Es gab kein Plan für eine Schmerzbehandlung, es wurden ihr durcheinander Paracetamol, IBU und Novalgin gegeben. Als diese nicht wirkten, mussten wir mehrfach zum Schwesternzimmer gehen und die Liesingkraft wollte ihr ohne Absprache eine Oxi geben. Bei Nachfrage wurde dann Tilidin gegeben. Die Gesamtsituation hat uns sehr verunsichert, ich würde diese Klinik meiden!
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Ordentlich
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Edit: Das Desinteresse in der Antwort seitens der Klinik hat mich nochmal einen Punkt abziehen lassen. Therapeutisch bin ich nach einer Woche leider von einigen Therapeuten enttäuscht hier, teilw. wird man nicht ernst genommen, von einer Psychologin schien es mir, als wurde ich als „Angry-Black-Woman“ stereotypisisiert&gaslighting. Rassistische Vorurteile gehören nicht in eine Klinik. Zunächst aber positives: Die Klinik ist aus meiner Sicht wunderschön, die Zimmer auch, die Pflege etc. ist hauptsächl. freundlich& bemüht. Ich gewinne den Eindruck dass diese sich mehr für deine Anliegen interessieren, als einige der Therapeuten. Ich kann nur von meinen Therapeuten hier sprechen. Mein Bezugstherapeut schien zunächst freundlich und aufmerksam interessiert- ich habe jedoch um Wechsel zu einer Frau gebeten, weil ich von vornherein angegeben habe, für bestimmte sensible Traumabereiche von einer Frau therap. werden zu wollen. Dann wurde ich zu einer Frau „gewechselt“. In a nutshell kann man sagen, dass diese mich nicht sonderlich ernst genommen hat& mich derzeit schlecht fühlen lässt. Mein Anliegen für den JETZIGEN ZEITPUNKT mit einer Frau arbeiten zu wollen, nutze sie um mir innerhalb von 2 Minuten ein Problem mit Männern zu unterstellen, was ich ja so gut in Therapie mit einem Mann bearbeiten könnte. Sie traf pauschalisierende Aussagen, wie dass man im echten Leben ja Männern auch nicht aus dem Weg gehen kann. Dass dies überhaupt nicht mein Problem ist, schien egal. Das ist auch nicht darum geht, dass ich ein Problem mit Männern habe, schien wohl auch nicht wichtig zu sein. Dass ich schon mehrjährige Erfahrung in therapeutischer Zusammenarbeit mit Männern habe, hat sie nicht erfahren, da sie gar nicht erst gefragt hat. Nun aber zum schlimmsten: Mir wird das Trinken während der Therapie verboten. Es herrscht die Regel, dass man während der Gruppentherapie nicht trinken darf, außer man geht raus beziehungsweise trinkt in der Trinkpause. Die Flaschen bleiben also draußen. Unabh. davon, dass ich nichts von der Regel halte, habe ich auch medizinische Gründe angegeben warum ich regelmäßig Wasser trinken muss und nicht alle 10 Minuten aus dem Raum rennen möchte, um Wortfetzen der Mitpatienten zu verpassen od sie zu stören. Bei meiner so genannten Bezugstherapeutin traf ich dabei auf Ignoranz. Sie wollte mir keine Erlaubnis zum Trinken innerhalb der Therapie geben und meinte, ich würde schon eine Lösung finden. Auf mehrmalig. darauf hinweisen, dass ein Arzt mir ein Problem mit meinen Stimmbändern attestiert hat& ich meinen Hals regelmäßig befeuchten muss, Sängerin bin& wegen des Problems auch zur Logopäd. gehe, kam weiterhin Ignoranz und kein Interesse daran, mir das Flasche mitnehmen in die Therapie zu erlauben. Die Höhe ist aber, dass mir nun heute unterstellt wurde, wie wütend meine Attitüde sei& dass ich von vornherein mit Wut in den Raum gekommen sei. Und das mit meiner Wut ja nicht umzugehen, sei. Beziehungsweise sie nicht wüsste, woher das komme. Pures Gaslighting und Projektion. Sowie zusätzlich das Angry Black Woman Stereotyp, was aus rassistischen Denkweisen resultiert. Ich erinnere mich an das Gespräch letzte Woche: Ich kam ruhig und höflich in den Raum& versuchte, meine Anliegen zu besprechen. Tatsächlich wurde ich irgendwann genervt, ja. An dem Punkt, wo ich trotz medizinischer Gründen nicht ernst genommen wurde, wurde ich auch etwas wütend. Wenn mir jemand verbieten möchte, mich angemessen, um meinen Körper und Erkrankungen zu kümmern, kann das tatsächlich etwas in mir auslösen- surprise! An dieser Stelle ist Wut wohl ziemlich gesund. Dass eine weiße Therapeutin sich dann aber das Angry Back Woman stereotyps zu bedienen scheint und eine Woche später einfach so tut, als wenn man selber eine solch aggressive oder wütende Attitüde hätte und man deswegen ja gar nicht wüsste, wie man mit der unkontrollierten schwarzen Frau umgehen soll& ihr deshalb noch nicht geholfen hätte, ist aber die Höhe. Dass ich nun hier bin& nicht weiß, mit wem ich sprechen soll, weil ich zu niemandem richtig vertrauen empfinde sagt einiges.