Einrichtung für betreutes Wohnen Bewertungen & Top Anbieter in München
Anbieter in der Kategorie Einrichtung für betreutes Wohnen in München
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Nettes Personal
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BODENLOSE Praxisanleiter, ich war hier als Schüler und wurde total fertig gemacht, nichts war richtig genug und ich konnte es keinem von ihnen recht machen. Als Resultat war ich sehr häufig krank weil ich es einfach nicht ausgehalten habe. Solche Leute brauchen sich bei dem Umgang mit Schülern nicht wundern das die keinen Zuwachs bekommen. Nie wieder.
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Zuerst betreute ich liebe Freundin im Marienstift; jetzt meine Mutter. Das Stift ist einsame Spitze. Ich habe selten eine derart liebevolle Betreuung alter Menschen erlebt. Die Sauberkeit und die netten Zimmer, sowie das nette, hilfsbereite Personal und die immer kompetente Heimleitung verdienen auch extra gelobt zu werden.
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Wunderschöner Garten, Cafeteria sehr gut, sauber, hygienisch, viele Freizeitangebote: es wird gespielt, gerätselt, gesungen und gelacht. Die engagierte, sympathische Wohnbereichsleitung ist in allen Belangen sehr hilfsbereit, man fühlt sich top aufgehoben. Pfleger und Servicekräfte sind fleißig, freundlich und haben eine liebevolle Art. Meine Mutter befindet sich in der Langzeitpflege im Wohnbereich 5. Es passt alles hervorragend !
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Meine Mutter - todkrank, aber bei klarem Verstand - landete dort 2022 nach einem Krankenhausaufenthalt - es war der blanke Horror: - Zimmer war bei ihrer Ankunft völlig schmutzig (Flecken und Haare in und auf dem Bett, defekte und verschmutzte Möbel, verschmutztes Bad usw) Es wurde nachgebessert nachdem ich es angemerkt hatte, war den Mitarbeitern auch peinlich. - ruppige und unfreundliche Aufnahme (man kann auch ohne Sprachkenntnisse ein kleines bisschen nett sein..) - Tag und Nacht "geisterten" Demenzpatienten durch ihr Zimmer (wofür die natürlich nichts können - aber für eine fast blinde, sterbenskranke Frau ist das Stress pur. Einziger Lösungsvorschlag: Abschließen des Zimmers...) - nachts war eine einzige Pflegeperson ohne Deutschkenntnisse alleine für 40 sehr kranke, teils schwer demente, pflegeintensive, hilflose Personen zuständig (was laut Heimleitung gesetzeskonform ist - daher auch kein Handlungsbedarf...für die Betroffenen auf beiden Seiten aber eine Katastrophe) - laut meiner Mutter wurden Fotos von ihrem gesamten Körper angefertigt, was die Heimleitung auf meine freundliche Nachfrage (hätte ja sein können, dass das so üblich ist - was weiß denn ich!?) vehement bestritt und auch keinerlei Versuche unternahm, dies aufzuklären. - meine Mutter wurde 1,5 (!) Stunden auf dem Toilettenstuhl vergessen. Der Pflegerin tat es unendlich leid - sie war einfach komplett überfordert gewesen. Pflegekräftemangel herrscht überall - dass es trotzdem auch menschenwürdig und freundlich zugehen kann, habe ich zum Glück dann in anderen Einrichtungen erleben dürfen. (Bei denen nebenbei die Preise deutlich niedriger waren als beim MünchenStift...) Ich beziehe mich hier ausschließlich auf meine eigene Erfahrung, die ich auch belegen kann. Selbstverständlich gab es einzelne Mitarbeiter, die liebenswert und bemüht waren, ihnen möchte ich danken!
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Das AWO-Dorf Hasenbergl wurde 1980 erbaut und liegt umgeben von zahlreichen Grünanlagen am nördlichen Stadtrand Münchens. Der großzügige Garten, die vielfältigen Angebote und die Architektur verleihen der Einrichtung einen "dörflichen Charakter" und fördern eine soziale Atmosphäre sowie die Begegnung von Jung und Alt. Unterstützt wird dies durch das im Haus befindliche Kindertageszentrum (KITZ), in dem 60 Kinder im Alter von 0 bis 6 Jahren betreut werden.
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Wir haben leider keine guten Erfahrungen gemacht. Wir haben angegeben, dass meine Tante Vegetarierin ist, was definitiv per pc in ihrer Akte vermerkt wurde. Leider hat sie immer wieder Fleischgerichte bekommen, obwohl definitiv jeden Tag ein vegetarisches Essen zur Verfügung steht. Wir bekamen dann die Rückmeldung, dass meine Tante die Nahrung verweigert. Mit unserer freundlichen Erinnerung auf der Station, dass kein Fleisch verzehrt wird, wurde unwirsch umgegangen und uns als Angehörige wurde zudem das Gefühl vermittelt, dass wir unnötig rumnörgeln. Meine Tante trinkt seit Jahren aus medizinischen Gründen nur aus einem Stohhalm, der ihr allerdings verwehrt wurde. Auf unsere Nachfrage hin bekamen wir die Antwort, dass Bewohner ohne Trinkhalm trinken müssen, wenn die Pflege das für richtig hält. Ich muss dazu sagen, dass wir durchaus auch zwei sehr nette Damen in der Pflege kennen lernen durften. Auch die Leitung des Hauses ist kompetent und freundlich. Aber der Umgang auf der Station mit unserer Tante ließ definitiv zu wünschen übrig. Nach ca 6 Wochen haben wir unsere Tante wieder nach Hause geholt