Baudienstleistungen Bewertungen & Top Anbieter in Rheinbach

Lola auf

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Wir sind super zufrieden mit Frau Schäfer! Unser Haus steht und wir ziehen innerhalb eines Jahres ein. Insgesamt sind wir positiv von Bien-Zenker gestimmt. Es läuft nicht immer alles perfekt, aber es wurde sich auch zuverlässig um die Mängel gekümmert. Frau Schäfer war bis das Haus stand immer erreichbar und hat sich schnell so gut sie konnte um alles gekümmert. Daher 5 Sterne für Sie! Insgesamt würden wir Bien-Zenker 4 Sterne geben. Wir sind sehr glücklich, mit Frau Schäfer dieses Projekt gemacht zu haben. Vielen Dank!

Oliver S auf

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Wir hatten im letzten Jahr Kontakt mit Frau Schaefer, als wir auf der Suche nach einem Einfamilienhaus waren. Frau Schaefer hatte damals mehrere Grundstücke in Bornheim an der Hand, die die Firma Hauspartner in Siegburg von der Stadt Bornheim erworben hat und diese ausschließlich an Frau Schaefer vermarktet. Da wir aus eigener Erfahrung wussten, wie schwierig es ist, in der Umgebung von Bonn ein Grundstück zu finden, kam uns das Angebot Haus mit Grundstück sehr gelegen, auch wenn wir uns damit an Bien Zenker binden mussten. Dass das Grundstück in einem getrennten Kaufvertrag mit der Firma Hauspartner den Besitzer wechseln sollten, damit die Grunderwerbssteuer nur auf den Hauspreis anfällt, kam uns zwar etwas windig vor, aber auch darüber haben wir erstmal hinweggesehen. Wir sind bei unserer Kalkulation erstmal davon ausgegangen, dass dieser Trick nicht funktionieren wird und uns eine nachträgliche Belastung durch das Finanzamt ereilen wird. Das erste Gespräch in Rheinbach verlief sehr gut und Frau Schaefer war durchaus freundlich. Da wir uns vor der größten Investition unseres Lebens gut informieren und die Bauleistungsbeschreibung (BLB) sowie den Vorvertrag gründlich prüfen lassen wollten, haben wir das Angebot Verbraucherzentrale in Anspruch genommen. Ab diesem Zeitpunkt wurde es leider ungemütlich. Zunächst einmal versuchte man uns durch zeitliche Fristen und den Hinweis auf Schlange stehende Kunden, zur Unterschrift zu „motivieren“. Eine Strategie, die ich persönlich sehr unprofessionell finde und die keinen guten Einstieg in Vertragsverhältnis darstellt. Auch dieses Spiel haben wir mitgespielt. Der Anwalt der Verbraucherzentrale hatte uns in der Zwischenzeit beraten und bei der Vertragsprüfung etliche Passagen zur Nachverhandlung diktiert, die unverändert dafür gesorgt hätten, dass Bien Zenker schnell an sein Geld kommt und wir als Kunde im Falle von berechtigten Reklamationsansprüchen das Nachsehen gehabt hätten. Noch schlimmer stellte sich die Situation bei der BLB dar. Aufgrund des knappen Umfangs war es den Experten schlichtweg unmöglich zu sagen, was wirklich konkret im Leistungsumfang enthalten ist und was zuzahlungspflichtig gewesen wäre. Weiter ging es bei einem der Kernelemente des Hauses. Die Luft-Luft-Wärmepumpe (LLWP). Der Energieberater der Verbraucherzentrale hatte von dieser Heizungsoption bei einem kfw 55 Haus abgeraten bzw. war sehr skeptisch. Eine LLWP hat auch nach intensiver Recherche in diversen Hausbauforen keine gute Figur gemacht. Aus den genannten Gründen sind wir dann mit Frau Schaefer erneut in Kontakt getreten. Wir hatten darum gebeten, dass wir die Möglichkeit einer Vorbemusterung erhalten, damit wir die Möglichkeit haben zu kalkulieren, wie hoch die Kosten für die Ausstattung tatsächlich werden. Zudem hatten wir die technischen Details zur LLWP sowie den optionalen Luft-Wasser-Wärmepumpe erfragt. Da wir bereits einen Termin für die Unterschrift vereinbaren mussten, um überhaupt im Rennen zu bleiben, wollten wir diesen natürlich noch einmal verschieben, bis wir die für uns offenen Fragen geklärt haben. Und natürlich war da auch noch der Punkt mit den Vertragsinhalten, die es zu besprechen gegeben hätte. Doch dazu kam es erst gar nicht. Frau Schaefer hatte scheinbar keine Lust mehr sich mit uns als Kunden zu beschäftigen, die sich gewissenhaft mit der größten Investition ihres Lebens auseinandersetzen und hat uns die weitere Zusammenarbeit per Mail gekündigt. Angeblich gebe es ein „gestörtes Vertrauensverhältnis“ und wie wären anscheinend „nicht mit der Unternehmensphilosophie einverstanden“. Weitere Kontaktversuche mit dem Vertriebsleiter von Bien Zenker blieben ebenso unbeantwortet. Wem egal ist, was er bekommt und was er bezahlt, der ist hier sicher gut aufgehoben. Wer sich aber gut informieren, wichtige Fragen stellen und diese auch beantwortet haben möchte, der sollte gewarnt sein, dass sein verantwortungsvolles Handeln schnell zum unvermittelten Abbruch der Gespräche führen kann. Die Zeit und das Geld für die Prüfung der Unterlagen kann man sich sparen.