Allgemeinkrankenhaus Bewertungen & Top Anbieter in Speyer

Anbieter in der Kategorie Allgemeinkrankenhaus in Speyer

Insgesamt haben wir
2 Anbieter
mit
709 Bewertungen
gefunden.
3.3
462 Bewertungen aus 1 Quelle
Paul-Egell-Straße 33 | 67346Speyer
Heute:24 Stunden geöffnet

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David H auf
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Geburt eines Kindes Ich habe (leider) reichlich Krankenhauserfahrung und kann daher Recht gut einschätzen wie das Krankenhaus einzuordnen ist. Wir sind zur Geburt unserer Tochter hier. Und selten war ich so angetan von der Organisation und dem Umgang mit den Patienten, Eltern und natürlich auch dem Kind. Wir waren auf der Beleghebammenstation. Und dort wurden wir als einzig anwesende Eltern hervorragend rundum versorgt. Alle Menschen die uns begegneten waren freundlich, ruhig, hilfsbereit und kompetent. Auch im Kreißsaal war von Hektik oder Stress keine Spur. Während dem Kaiserschnitt waren mehr als genug (13 Menschen) im OP, und es war dennoch super ruhig und entspannt für uns als Eltern. Meine Frau hatte sehr Angst, diese wurde ihr aber von allen Anwesenden Personen hervorragend genommen. Sehr einfühlsame Menschen! 👌🏻🥰 Auch auf Station sind von der Reinigungskraft bis zur Ärztin alle hilfsbereit, haben stets ein offenes Ohr und kümmern sich sehr liebevoll um die Eltern. Es gibt genug Ansprechpartner und man erhält alles was man benötigt. Als Vater möchte ich besonders den Kaffee auf der Station 1 hervorheben, der immer vorhanden und ausgesprochen gut gekocht ist. Das ist Balsam für die gestresste Elternseele. 🙂 Auch während Corona bei einer 800er Inzidenz war hier zwar kein externer Besuch möglich, es wurden mir als Ehemann und meiner Frau aber auch weitestgehend unsinnige Vorschriften und Regeln erspart. Ich bin mehr als nur zufrieden. Und könnte ich die doppelte Anzahl an Sternen vergeben, würde ich auch das tun! Wir werden uns gebührend bei allen bedanken die Anteil an der Geburt hatten! ♥️ Klare Empfehlung, hier steht der Mensch im Mittelpunkt, was auch die Top Platzierung der Klinik belegt. Von der Beleghebammenstation hatten wir mehr erhofft, das werden wir uns das nächste Mal sparen. Von der Sauberkeit bis zur Herzlichkeit stimmt hier alles! 👍🏻 Danke das es Euch gibt!

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Juan L auf
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Die Behandlung, die sie mir gaben, gefiel mir zunächst nicht. Sie behandelten mich gut, aber als sie die Röntgenaufnahmen machten, hatte der Arzt einen Notfall und ich warte seit mehr als drei Stunden auf die Rückkehr des Arztes.

3.7
247 Bewertungen aus 1 Quelle
Holzstraße 4A | 67346Speyer
Heute:24 Stunden geöffnet

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H. S auf
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Es macht grundsätzlich keinen Spaß im Krankenhaus zu liegen…. Aber alle sehr beflissen und freundlich. Reinigung auch sehr gut. Jedes Zimmer hat seine eigenen Putzlappen und es wird desinfiziert. Sollte man ja auch erwarten. Jedenfalls wird es eingehalten.

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A. L auf
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Ich bin entsetzt über dieses Krankenhaus. Das Trauma, das ich durch meinen Unfall erlitten habe, ist nichts im Vergleich zu dem Trauma, das ich in diesem Krankenhaus erleben musste. Nach meinem Unfall wurde ich in diesem Krankenhaus aufgenommen. Bereits beim Röntgen am 23. Juli wurde ich von einer Röntgen-Mitarbeiterin – deren Namen ich leider nicht kenne – unangemessen unter Druck gesetzt. Aufgrund meiner Verletzung war es mir nicht möglich, meinen gebrochenen rechten Arm so zu drehen, wie es für die Aufnahme notwendig war. Trotz mehrfacher Erklärungen meinerseits, dass ich nicht in der Lage bin, diese Bewegung auszuführen, wurde mir unterstellt, ich würde die Röntgenaufnahme absichtlich verweigern. Diese Unterstellung wurde in einem unverschämten Tonfall ausgesprochen und hat meine ohnehin angespannte Situation massiv verschärft. In diesem Zusammenhang kontaktierte sie den zuvor behandelnden Chirurgen und bat um das stärkste Schmerzmittel (ein Betäubungsmittel), als wolle sie meine Aussagen ins Lächerliche ziehen oder mich als übertrieben empfindlich darstellen. Am folgenden Tag (24. Juli) war ich stationär (Station 7) aufgenommen. Aufgrund der Schwere meiner Verletzungen (rechter Arm gebrochen, linker Arm geprellt, frische Tetanus-Impfung mit Infusionsnadel) war ich vollständig auf Hilfe angewiesen. Ich konnte nicht selbstständig essen, trinken oder Medikamente einnehmen. Trotzdem wurde mir dreimal jegliche Hilfe verweigert, durch verschiedene Pflegekräfte, obwohl meine Lage offensichtlich war. Besonders betroffen hat mich die Aussage einer Pflegekraft, dessen Namen ich auch kenne. Sie äußerte, dass ich „alt genug sei, um mein Essen selbst zu essen“ und dass sie nicht bereit sei, mich zu „füttern“ - mit dem Verweis, dass auch ältere Patienten dies selbst könnten. Diese Aussage war für mich entwürdigend, demütigend und fachlich wie menschlich völlig unangebracht. In meiner Verzweiflung bat ich darum, meinen Ehemann vorzeitig zur Visite zulassen zu dürfen, damit wenigstens er mir helfen könne. Auch dies wurde ohne Rücksicht auf meine Situation abgelehnt. Einige Zeit später erschien ein junger Arzt, dem ich ebenfalls meine Notlage schilderte, unter Tränen. Er zeigte jedoch keinerlei Reaktion oder Empathie. Es fühlte sich an, als würde ich mit einer Wand sprechen, nicht auf Augenhöhe, sondern desinteressiert, emotional kalt und völlig unbeteiligt. In einer Situation, in der ich dringend medizinische und menschliche Unterstützung gebraucht hätte, wurde ich einfach ignoriert. Diese Umstände führten schließlich dazu, dass ich das Krankenhaus gegen ärztlichen Rat verlassen habe. Ich hatte schlichtweg kein Vertrauen mehr in die medizinische Versorgung und fühlte mich nicht sicher. Dadurch wurde meine weitere Behandlung erheblich verzögert und unnötig erschwert. Zusammenfassend muss ich sagen, dass ich mich in einer der verletzlichsten Phasen meines Lebens entmenschlicht, allein gelassen und respektlos behandelt gefühlt habe. Der Umgang mit mir als Patientin entsprach weder medizinischer Sorgfaltspflicht noch der ethischen Verantwortung im Gesundheitswesen. Bloß, weil man keine Ü50 ist, hat das nicht zu bedeuten, dass man weniger Schmerzen empfindet, als Ältere. Ich dachte, das wäre klar und selbstverständlich als Fachkräfte, die in diesem Bereich ausgebildet sind. Aber was noch schlimmer ist, ist der Mangel an Menschlichkeit in diesem Krankenhaus. Und wenn die Menschlichkeit fehlt, dann hat das Krankenhaus versagt.

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