Die in den bisherigen Rezensionen ehr schlechten Bewertungen kann ich weder teilen, noch nachvollziehen. Bei uns wurde nichts entwendet. Das gesamte Personal habe ich als sehr persönlich u. emphatisch empfunden, sowohl gegenüber dem Bewohner, als auch im Umgang mit den Angehörigen.
Ein freundlicher, respektvoller und hilfsbereiter Umgang miteinander, war das was ich erlebt habe...!
Hallo Frau Jenzsch,
vielen Dank für Ihre Bewertung.
Es wird dort sehr viel geklaut (auch von Mitarbeitern!!) und sogar die Chefs lästern in ihrer Raucherpause über das Pflegepersonal ab. Finger weg!!! Man wird sehr schnell rausgeekelt oder rausgemobbt. Ich bin nicht die erste die diese Erfahrung machte .
Edit: ich war dort angestellt. Aber kein wunder dass man sich bei dem kommen und gehen nicht erinnert
Hallo Tercaner Gielow, Sie haben nie bei uns gearbeitet, also auch nicht die Erfahrungen gemacht, die Sie hier schreiben. Daher wissen Sie auch nicht, dass es im Katharinenhof zum Husaren keine Fluktuation gibt. Unsere Kolleginnen und Kollegen sind im Durchschnitt seit rund 15 Jahren bei uns – die älteste Mitarbeiterin sogar schon seit 48 Jahren. Ehrlich gesagt, würden Sie aber auch nicht zu uns passen. Denn wir setzen auf Ehrlichkeit. Sie wiederum nicht. Das zeigt nicht nur Ihr falscher Name!
Mitarbeiter und Bewohner werden beklaut. Frauen im gebährfähigen Alter oder mit Kinderwunsch sollten sich eher nicht bewerben, da nach Bekanntgabe einer Schwangerschaft intern mit allen möglichen Mitteln versucht wird, einen schnell loszuwerden.
Hallo E7XI Ytt, im Katharinenhof kommt es leider zu Diebstählen wie in jeder anderen Pflegeeinrichtung – nicht mehr und nicht weniger als woanders auch. Den Eindruck zu vermitteln, bei uns würden „Mitarbeiter und Bewohner regelmäßig beklaut“ ist eine Verleumdung. Noch plumper ist die Verleumdung in Bezug auf das Thema „Schwangerschaft“. Viele unsere Mitarbeiterinnen sind während ihrer Zeit bei uns Mütter geworden. Wir gehen von jeher auf die Bedürfnisse von Schwangeren und Müttern intensiv ein. Im Katharinenhof zum Husaren arbeiten daher sehr viele Frauen – und das schon sehr lange. Im Durchschnitt ist unsere Belegschaft seit rund 15 Jahren bei uns, die älteste Mitarbeiterin sogar schon 48 Jahre. Fluktuation gibt es bei uns nicht!
Also lieber E7XI Ytt, es wundert nicht, dass Sie es bei einem solchen Namen nicht ernst mit der Wahrheit nehmen. Schade!
Wir sind sehr zufrieden mit der erfolgreichen und langjährigen Zusammenarbeit.
Leider werden Patienten hier bestohlen
Lieber Peter Silie,
wir verstehen, dass Sie empört sind, dass so etwas in einer Pflegeeinrichtung passiert. Ob das berechtigt ist, uns dafür diese Bewertung zu geben, stellen wir allerdings in Frage: Wir in der Pflege müssen immer wieder Entscheidungen abwägen. Wir als Einrichtung sind im ersten Schritt verpflichtet das Wohl, die Gesundheit und das selbstbestimmte Leben unserer Bewohnerinnen und Bewohner zu schützen und erst danach deren Eigentum – das gilt umso mehr, weil bei uns überwiegend psychische Erkrankte und Suchtkranken wohnen. So werden in unserer Einrichtung Türen von Pflegezimmern nicht komplett abgeschlossen. Dies ist eine gesetzliche Vorgabe für Pflegeeinrichtungen, um im Notfall direkt helfen zu können.
Mit freundlichen Grüßen
KATHARINENHOF ZUM HUSAREN
Achtung an alle Familien und Bewohner*innen, die Katharinenhof Zum Husaren in Betracht ziehen: Mit schwerem Herzen teile ich die bedauerliche Erfahrung eines geliebten Menschen, der unter der Obhut dieser Einrichtung verstorben ist. Trotz unseres Vertrauens fiel sie dem Diebstahl ihrer persönlichen Gegenstände zum Opfer, darunter wichtige Dokumente und liebgewonnene Dinge. Das Fehlen von Verantwortlichkeit und wiederholte Diebstähle durch das Per…
Vorab bedauern wir es sehr, dass Ihrer verstorbenen Angehörigen „Lieblings Mensch“ Gegenstände aus dem Pflegezimmer gestohlen werden. Entgegen Ihrer Annahme kommt es im KATHARINENHOF ZUM HUSAREN nicht häufiger als in anderen Pflegeeinrichtungen dazu, dass Dinge, Unterlagen oder Wertgegenstände verloren gehen oder gar gestohlen werden. Jeder Fall ist ein Fall zu viel. Und wir verstehen, dass Sie darüber empört sind, dass so etwas in einer Pflegeeinrichtung passiert ist. Wir in der Pflege müssen immer wieder Entscheidungen abwägen – und höchste Priorität dabei haben eine selbstbestimmte Lebenssituation unserer Bewohnerinnen und Bewohner und ihr gesundheitliches Wohl. Das bedeutet auch, dass Türen von Pflegezimmern nicht komplett abgeschlossen werden können, selbst wenn sie abgeschlossen sind, können sie immer von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geöffnet werden. Dies ist eine gesetzliche Vorgabe für Pflegeeinrichtungen, um im Notfall direkt helfen zu können. Es ist uns folglich gesetzlich verboten, die Türen abzuschließen. Ein Verschließen der Türen hätte nicht nur haftungsrechtliche Konsequenzen für uns, sondern das Pflegepersonal würde sich sogar strafbar machen. Also wir als Einrichtung sind im ersten Schritt verpflichtet das Wohl, die Gesund und das Leben unserer Bewohnerinnen und Bewohner zu schützen und erst danach deren Eigentum.
Sie Lieblings Mensch legen nahe, das unsere Mitarbeitenden damit etwas zu tun hätten. An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die Erfahrung zeigt, dass im Falle eines Diebstahls der Verdacht sich NICHT automatisch gegen Mitarbeitende richten sollte – das ist auch statistisch belegbar. In den meisten Fällen sind die Täter Dritte wie bspw. andere Bewohnerinnen und Bewohner, Besucherinnen und Besucher oder sonstige Personen, die Zugang zur Pflegeeinrichtung erhalten. Daher ist es wichtig, dass bei Diebstahl die Polizei ermittelt. Wir hoffen, dass Sie diesen Diebstahl sowohl der Einrichtungsleitung gemeldet und bei der Polizei angezeigt haben. Nur so können die Täterinnen und Täter ermittelt werden und unsere Bewohnerinnen und Bewohner besser geschützt werden. Holen Sie das bitte noch nach, falls Sie es nicht getan haben!
Unsere Mutter/Schwiegermut-
ter wurde im Spätsommer 2021
vom Jüthornkrankenhaus in
den "Husaren " verlegt.
Das Personal war freundlich und kompetent. "Oma" fühlte
sich dort wohl.
Nachdem ein Rückfall einen er-
neuten Besuch im Jüthorn er-
forderlich machte,war die Rück-
kehr in den "Husaren " eine Freude für die alte Dame!
Diese Freunde fand dann ein
Ende, da Oma friedlich ent-
schlief.
Nun war es jedoch mit dem
Frieden der Administration
des "Hu…
Ist ein Heim, Arbeitsbedingt war ich dort.
Sicher jeden Tag scheint nicht die Sonne es gibt auch Tage das man nicht gut drauf ist. Aber hier herrscht familieere verhältnis es wird einem mit besten Wissen und Gewissen geholfen geflplegt, das Personal hat immer ein offenes Ohr sie versuchen alles Menschen mögliche damit mann zufrieden und glücklich gut gepflegt ist. Medizinisch, Behörden und vieles mehr ob es Direktorin, PDL oder auch super netten hilfsbereiten Schwestern sind. Man kommt …
Hallo, ich "lebe" seit 2116 dort: Fazit: sehr schlechte Bausubstanz, noch schlechteres Essen, unhöflichles Personal, keine Kritikfähigkeit.
Mehr muss man nicht sagen. Hätte ich meine Partnerin hier nicht kennen gelernt, wäre ich seit Jahren raus.
Schade, das man nicht "Null" Sterne vergeben kann.
Ich kann es kaum glauben denn inzwischen bin ich schon im 6jahr hier im Altersheim. Damals war ich mit 49 der jüngste hier gewesen u es war ein Ereignis wegen der Auffälligkeit. Jetzt ist es nichts mehr besonderes denn es kommen immer mehr jüngere Menschen hier her. Und man soll es kaum glauben..die meisten fühlen sich .wohl u gut aufgehoben. Zu meckern gibt es immer was sonst wären wir nicht glücklich. Grins.