Therapie & Gesundheit im Alter Bewertungen & Top Anbieter in Bad Rappenau

Anbieter in der Kategorie Therapie & Gesundheit im Alter in Bad Rappenau

Insgesamt haben wir
2 Anbieter
mit
240 Bewertungen
gefunden.
Aussiedlerhöfe 7 | 74906Bad Rappenau
Heute:Geschlossen

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Viola P auf
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Wir fühlten uns jederzeit toll beraten und empfehlen die Pflegehelden uneingeschränkt weiter !

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magnadriver auf
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Wir haben anfangs unsere Mutter und nachdem diese verstorben war unseren Vater betreuen lassen. Pflegerinnen sprachen oftmals schlechtes bis gar kein Deutsch obwohl für mittlere kenntnisse bezahlt wurde. Richtig pflegen konnten alle nicht. Das sind bessere Haushaltshilfen. Einige der Damen konnten nicht mal den Haushalt richtig führen. Wäsche wurde nicht gewaschen und die Wohnung bzw. das Haus waren stark verschmutzt. Wenn man der Agentur mitteilte dass man unzufrieden ist wurde zwar zugehört, allerdings wenn man ein paar Tage später nochmal nachfragte wusste keiner mehr was vom vorherigen Telefonat. Gefühlt würde ich sagen dass diese Form der Pflege nur für Menschen geeignet ist welche noch bei klarem Verstand sind und nur eine Hilfe für den Haushalt benötigen. Und die Arbeiten selbstständig überprüfen können. Für meinen dementen Vater war es total ungeeignet.

3.7
216 Bewertungen aus 3 Quellen
Salinenstraße 12 | 74906Bad Rappenau

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Marshall G auf
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Ein dreiviertel Jahr ist es nun her. Damals hatte ich vorher nach Youtube-Videos zur Einrichtung gesucht und auch Rezensionen gelesen. Die nachfolgende Rezension versuche ich, kurz zu halten. Soll als Tipp für künftige Rehabilitanden dienen. Vieles hätte ich vorher gerne gewusst. Die Therapeuten und Ärzte sind nett, da kann man nichts sagen. Die Therapieinhalte haben mir auch weitergeholfen, insbesondere der Sport. Das war eine Erkenntnis an der Stelle für mich: Sport ist mehr als nur wichtig. Bad Rappenau an sich ist auch schön, man kann dort ganz gut auswärts essen gehen oder die Gegend erkunden (wenn es die krankheitsbedingte Motivation oder der Zustand zulässt. Die Klinik ist extrem weitläufig. Vom Bewegungsaspekt her ist das super..sollte man aber bedenken, wenn man nicht gut zu Fuß ist. Meine täglichen Schritte haben JEDEN Tag die 10.000 weit überschritten. Ein paar subjektive Eindrücke und daraus resultierenden Tipps, in der Hoffnung dass sie dem einen oder anderen Leser vielleicht später weiterhelfen. -Das Essen ist zwar eintönig aber ganz gut. Am Ende ist das eine Rehaeinrichtung und kein Hotel. Man sollte sich darüber nicht beschweren. Man ist dort wegen seiner Gesundheit und nicht um sich durchzuschlemmen. Allerdings hatte ich und auch viele viele andere Patienten oft Magenprobleme und deutlich erhöhten Stuhlgang. Oft habe ich Patienten an der Mediausgabestelle gesehen, die nach etwas für den Magen gefragt haben. Vermutlich liegt das an der stark ballaststoffbetonten Ernährung und dem Industriebrot (das aus den Plastikpäckchen). Wenn man das nicht gewohnt ist, schießt es durch. Ich musste dann oft auswärts essen gehen, um das abzumildern. Man sollte also ggf. etwas Geld einplanen. Während meines Aufenthaltes habe ich mehrere hundert Euro für auswärtiges Essen gebraucht. -Man wird dort medikamentös versorgt, sollte aber vorher unbeding alles angeben. Auch Kleinigkeiten wie Ibuprofen. Wenn man mal Kopfweh hat und eine Ibu braucht, diese aber nicht vorher angegeben hatte, bekommt man die von der Krankenschwester nicht. Dazu braucht es kurioserweise einen Arzt (ja, auch bei frei verkäuflichen Medis) Weiterhin gibt es immer mehr Patienten (gerade im psychosomatischen Bereich), die mit Cannabisblüten therapiert werden => entgegen der Behauptung der Rehaklinik können sie die Blüten NICHT besorgen. Also doch lieber einen großen Vorrat mitnehmen. -Das Internet dort kostet Geld, ist aber nicht zu gebrauchen. Man zahlt 1€/Tag, also 30€/Monat. Das ist schon happig, wenn man bedenkt, dass man dafür im eigenen Haushalt ganz normales Internet per DSL bekommt. Das Internet in der Medianklinik gleicht etwa einem 56k-Modem oder einer ISDN-Leitung. Oft hat man (je nach Zimmerlage) gar keines. Tipp also: eine temporäre Unlimited option beim eigenen Provider kaufen. Das ist deutlich zielführender -Es gibt eine Nachsorge: hier kann ich jedem nur empfehlen als Nachsorge die Sporteinheiten (ich glaube 6 Monate Fitnessstudio) zu nehmen. a) hilft Sport enorm (denke, das trifft bei den meisten Patienten zu) b) wird die telefonische Nachsorge wohl nicht so ganz ernst genommen. Ich hatte ein paar Termine, dann wurde einer kurzfristig abgesagt mit dem Hinweis, die Therapeutin melde sich bei mir. Ich habe gewartet und gewartet, keiner hat sich gemeldet. Dann habe ich nochmal eine Mail hingeschrieben, an mehrere Adressaten (Therpeutin, Chefsekretärin etc.)..das ist nun Monate her..da wird sich keiner mehr melden. Das ist traurig, ich hatte nicht einmal alle 6 Termine. Noch dramatischer, dass man so mit psychisch kranken Patienten umgeht, die sowieso unter Umständen schnell mitgenommen sind und das evtl. auf sich beziehen. -Für Insomniepatienten (und die meisten depressiven Menschen haben Schlafstörungen) sind die meisten Zimmer eine extreme Katastrophe. Ich kann hier nur den Tipp geben, das VORHER mit dem Hausarzt zu besprechen und ggf. ein Medikament rausschreiben zu lassen (wie erwähnt, wenn es vorher nicht verordnet ist, bekommt man es nicht einfach so) => die meisten Zimmer haben keine Rollos, sind also hell REZENSION ZU LANG

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doris p auf
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Mehr ist nicht drin gewesen. Bekam nicht die Möglichkeit die Klinik und was die so drauf haben kenne zulernen. Wurde nach 5 Tagen genötig zu gehen. Diese Drohmethode ist anscheinend dort üblich.Besonders wenn man einen eigenen Willen hat und sich Selbst vertraut. Schade und das in einer psychosomatisch Klinik. Kann sie keinesfalls weiterempfehlen.

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