Sprachschule Bewertungen & Top Anbieter in Wuppertal

Nadia E auf

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Sie haben meinen Sohn sehr gut geholfen. Schöne Grüße an Frau Schönke von Adam.

Kemel A auf

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Ich bin sehr enttäuscht und traurig nach dem letzten Gespräch mit der Logopädin. Ich hatte gehofft, dass wir gemeinsam als Team an der sprachlichen und stimmlichen Entwicklung meines Sohnes arbeiten – im Sinne seines Wohls. Leider hatte ich in dem Gespräch das Gefühl, dass mir die Verantwortung für fehlende Fortschritte bei der Stimmtherapie alleine zugeschoben wurde. Es wurde angedeutet, dass das Problem ausschließlich im häuslichen Umfeld liegt, was mich sehr verletzt hat. Besonders unangenehm war für mich das Gefühl, dass meine Erziehung oder mein Umgang mit meinem Kind unterschwellig infrage gestellt wurde. Auch wenn das Wort „Kindeswohlgefährdung“ nie gefallen ist, hatte ich in dem Gespräch stark den Eindruck, dass in diese Richtung gedacht wurde – und das war für mich sehr belastend. Ich hatte nicht das Gefühl, unterstützt zu werden, sondern bewertet zu werden. Ich bin ja nicht umsonst beim SPZ, bei einer Heilpädagogin und bei der Logopädie. Mein Sohn hat zwei Knötchen an den Stimmbändern und zusätzlich eine Entwicklungsstörung, die unter anderem dazu führt, dass er das Bedürfnis hat, sich durch Lautstärke auszudrücken. Genau deswegen bin ich mit ihm in Behandlung – um zu verstehen, warum das so ist, wie wir damit umgehen können und wie man das richtig therapeutisch begleitet. Ich wünsche mir Unterstützung, keine Schuldzuweisungen und erst recht nicht das Gefühl, im Stich gelassen zu werden. Ich war zum Beispiel beim SPZ, wo mir klar und deutlich gesagt wurde, dass eine Stimmtherapie in dem Alter meines Sohnes möglicherweise zu früh ist, da Kinder in diesem Alter noch nicht bewusst verstehen, was eine schonende Stimmnutzung bedeutet. Trotzdem habe ich die Therapie begonnen – in der Hoffnung, gemeinsam eine Lösung zu finden. Mir wurde gesagt, wenn wir als Team zusammenarbeiten, schaffen wir das. Doch am Ende hatte ich das Gefühl, dass ich alleine die Schuld trage und mein Kind nicht genug unterstützt wird. Was für mich jedoch absolut inakzeptabel war: Als ich meinen Sohn nach der Sitzung abgeholt habe, musste ich mitanhören, wie er ausgefragt wurde – ob wir zu Hause spielen, ob er fernsehen darf und was er sich anschauen darf. Diese Art von Fragen gehen weit über das hinaus, was in einer logopädischen Behandlung angemessen ist, und überschreiten in meinen Augen eine klare Grenze. Solche Fragen haben mit der eigentlichen Therapie nichts zu tun und sollten nicht ohne mein Wissen oder meine Zustimmung gestellt werden. Ich habe mich daher entschlossen, die Therapie in dieser Praxis zu beenden. Es war eine schöne Zeit, und ich bin dankbar für das, was wir gemeinsam erreicht haben. Aber was meine Vorstellung von Zusammenarbeit war und was offenbar die Vorstellung der Praxis war – das hat leider nicht zusammengepasst. Ich wünsche mir von Fachkräften mehr Verständnis, mehr Empathie und den echten Willen zur Zusammenarbeit – nicht das Gefühl, alleingelassen oder gar verurteilt zu werden.

Irina auf

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Die Lehrerin Asel ist Top! Herr Bönsch ist Top-Chef! Ich empfehle die Schule Inlingua.

Flavia V auf

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Poco seri