Sozialeinrichtung Bewertungen & Top Anbieter in Würzburg

Anbieter in der Kategorie Sozialeinrichtung in Würzburg

Insgesamt haben wir
4 Anbieter
mit
248 Bewertungen
gefunden.
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4.5
188 Bewertungen aus 2 Quellen
Dominikanerplatz 2 | 97070Würzburg

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ManqobaRh M auf
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Professional and efficient forex broker. I never had any issues with withdrawals as well as services. They are always accommodating and helpful. Great trading signals from them. I'm pleased with the overall performance of Mrs Elizabeth Bays' service. I made a good amount of profit in a few weeks. Excellent trading services. I highly recommend her platform to everyone out there, who is interested in trading and making money off Crypto. I have no regrets in choosing this brokerage service, they are professional and skilled. Thanks for all you do, you can reach out to her Email: elizabethbays70@gmail.com WhatsApp:+1 {609)701-2234 Facebook: Elizabeth Bays

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Veronika S auf
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Sadly, the administration that run this Church have thrown Christ out of His own Church and worship themselves.

3.9
34 Bewertungen aus 1 Quelle
Frankenstraße 193 - 195 | 97078Würzburg
Heute:08:00 - 20:00

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Mirco H auf
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Das AWO Hans-Sponsel-Haus in Würzburg ist eine Einrichtung, die ich uneingeschränkt empfehlen kann. Von dem Moment an, in dem man das Haus betritt, spürt man eine Atmosphäre der Wärme und Fürsorge, die sowohl Bewohnern als auch Angehörigen das Gefühl gibt, willkommen und gut aufgehoben zu sein. Besonders hervorzuheben ist das engagierte und herzliche Personal. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich mit großer Professionalität und viel Empathie um die individuellen Bedürfnisse jedes Bewohners. Man merkt, dass sie ihre Arbeit mit Leidenschaft ausführen und stets darauf bedacht sind, den Alltag der Bewohner so angenehm und erfüllend wie möglich zu gestalten. Die Einrichtung selbst ist sehr gepflegt und bietet eine angenehme Wohnatmosphäre. Die Zimmer sind freundlich gestaltet und die Gemeinschaftsbereiche laden zum Verweilen und zur Begegnung ein. Es gibt zudem ein vielfältiges Angebot an Aktivitäten und Veranstaltungen, die den Bewohnern Abwechslung und Anregung bieten und soziale Kontakte fördern. Ob gemeinsame Kaffeerunden, kreative Angebote oder musikalische Darbietungen – hier ist für jeden etwas dabei. Auch die Verpflegung ist ausgezeichnet. Es wird auf eine ausgewogene und schmackhafte Ernährung geachtet, die den individuellen Vorlieben und Bedürfnissen gerecht wird. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das AWO Hans-Sponsel-Haus in Würzburg ein Ort ist, an dem Menschenwürde und Lebensqualität im Mittelpunkt stehen. Es ist beruhigend zu wissen, dass unsere Liebsten hier in den besten Händen sind und eine liebevolle sowie kompetente Betreuung erfahren. Ein großes Dankeschön an das gesamte Team für ihre wertvolle Arbeit!

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EG auf
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Dieses Altenheim ist leider nicht wirklich zu empfehlen...ich betone extra, dass ich nur von der zweiten Etage sprechen möchte, auf der meine Oma 5 Jahre lang lag, bis gestern, als sie leider von uns gegangen ist. Ich muss mich hier über die schlimmen Zustände beschweren. Schwester K., ist die schlimmste! Sie geht aber in zwei Wochen in Rente, daher wird Sie das hier eh nicht mehr interessieren. Danach folgt direkt Schwester M. Die beiden haben volle Arbeite geleistet, dass meine geliebte Oma gestern gestorben ist. Egal was man die beiden gefragt hat, man hat IMMER respektlose und patzige Antworten bekommen!Sie haben meine Oma dehydrieren lassen und das MEHRMALS!!!!!! Wir kämpfen seit acht Wochen und haben den Kampf leider verloren weil uns immer wieder Steine in den Weg gelegt wurden!!!! Meine Oma war bis vor acht Wochen top fit und selbstständig. Sie erlitt dann leider einen Schlafanfall, der von UNS aber nicht von den Schwestern erkannt wurde. Es wurde immer gesagt-der Zustand ist stabil und bei alten Menschen ist es "normal" das es mal besser und mal schlechter ist. Nach mehrmaligen Druck machen, haben wir meine Oma endlich ins Krankenhaus bekommen, hier wurde von der Uni Klinik in Würzburg bestätigt, dass meine Oma einen bzw.zwei Schlafanfälle erlitten hat. Meine Oma hätte direkt behandelt werden müssen, was aber nicht ging, da sich Schwester Karin wieder mal quert gestellt hat. Damit fing das ganze Leiden meiner Oma vor acht Wochen an, bis jetzt zu ihrem Tod. Meine Oma war weder dement, im Gegenteil, sie war klar im Kopf und wusste genau was passiert. Dies teilte sie uns regelmäßig mit! Sie hatte Angst, uns Sachen zu erzählen, weil sie immer zu uns gesagt hat, wenn wir die Schwestern drauf ansprechen, bekommt sie es ab! Wie schlimm ist das bitte?!? Das sind alte Menschen die sich nicht wehren können und müssen in Angst leben, schlecht behandelt zu werden. Meine Oma war immer selbstständig, bis zu diesem Tag! Mit diesem Tag wurde sie eine Last für alle in dem Heim, weil man musste sich ja plötzlich 24/7 um sie kümmern, worauf man natürlich wenig Lust hatte...die Zeit fehlt ja ohnehin (Fr. St., die Heimleitung interessiert dies aber scheinbar auch wenig)! Man konnte sich bei ihr beschweren und nie ist etwas passiert oder hat sich etwas verändert! Meine Oma hatte Angst nachts zu klingeln wenn sie auf die Toilette gehen muss, weil dann die Schwestern genervt seien meinte sie und motzen würden. Angeblich wurde ihr immer genügend Flüssigkeit gegeben, was aber nie der Fall war. Man kam in das Zimmer und teilweise stand nirgends weit und breit ein Becher mit Wasser! Zudem wurde meine Oma drei Wochen am Stück nicht geduscht, obwohl sie ins Bett groß und klein gemacht hat. Ich habe die Flecken fotografiert die am Bett noch waren als ich kam...Hygiene wird hier auch nicht groß geschrieben! Ich habe es am Ende weggemacht. Meine Oma hat schon gerochen weil sie nicht gewaschen wurde. Die Zähne wurden auch oft vergessen zu putzen weil es einfach egal war ob man einer alten Frau mit 90 Jahren die Zähne putzt! Meine Oma kam mal wieder von den 3 malen ins Krankenhaus dehydriert natürlich....plus Lungenentzündung! Als ich Schwester Karin fragte wieso es ihr so schlecht geht meinte sie, das ist normal bei dem Wetter (ü30 grad) dabei hatte meine Oma wie dann bestätigt wurde eine Lungenentzündung! Wieder mal war sie eine Woche im Krankenhaus. Davor war sie auch 3 Wochen am Stück im Krankenhaus. Man konnte zusehen wie sie im Krankenhaus wieder fit wurde und dann die Uhr danach stellen als sie ins Altenheim zurück kam wie lange es dauerte bis sie wieder kurz vor dem "Verrecken" war. Jetzt, gestern war es leider wieder soweit. Freitag vergangener Woche kam sie erst aus dem Krankenhaus zurück, wir waren abends noch zusammen Eis essen, sie hat selber gegessen und getrunken und drei Tage später als sie wieder die Zeit im Heim verbracht hat ist sie tot weil sie laut Notarzt der noch nachts kam total dehydriert war! Ohne Worte wie hier mit Menschen umgegangen wird.

5.0
8 Bewertungen aus 1 Quelle
Jägerstraße 15 | 97082Würzburg

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Alexander R auf
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Schönes Haus, sehr hilfsbereites und höfliches Team, allgemein eine tolle Atmosphäre im ganzen Haus.

4.5
18 Bewertungen aus 2 Quellen
Eichendorffstraße 12 c/d | 97072Würzburg
Heute:08:00 - 16:30

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Silvia R auf
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Unsere Eltern/Schwiegereltern wurden vom Team des Pflegedienstes in der Sanderau betreut. Wir möchten uns für die vorzügliche Arbeit bei allen Pflegekräften des Teams bedanken. Sie haben uns eine große Last von unseren Schultern genommen. Auch die Kommunikation mit dem Pflegedienst lief ohne Komplikationen. Bei überraschenden gesundheitlichen Problemen wurden unsere Eltern fürsorglich betreut und die Pflegekräfte haben sich noch nach Dienstschluß nach dem Gesundheitszustand erkundigt. Wir wurden jedes Mal umfassend informiert. Dies findet man wirklich nicht alle Tage. Danke Ihnen Allen und Alles Gute.

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