Rehaklinik Bewertungen & Top Anbieter in Bad Pyrmont
Anbieter in der Kategorie Rehaklinik in Bad Pyrmont
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Ich war Drei Wochen hier Es ist ein sehr schönes Haus mega gutes Essen es ist alles schön sauber die Leute sind mega nett und auch die Ärzte so wie die Therapeutin und Therapeuten Das Haus ist sehr zu empfehlen ich würde jederzeit wieder hier her kommen
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Therapeuten sind gut, aber die Ärzte sind das letzte. Bin am überlegen ob ich Klage wegen unterlassener Hilfeleistung einlege.
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War mit meinem Mann als Begleitung dort .Herzbeypass op.Wir waren beide sehr zufrieden Zimmer toll Essen gut Therapeuten super.Kommen gerne wieder.
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Meine Oma wahr in dieser Kur/Klinik und nicht zu empfehlenswert. Kaum Wurst Sorten sind kaum vorhanden, 2 Sorten nur, 2 Sorten Käse nur, abwechslungsreiche kost sind da kaum vorhanden. Zu wenig psychotherapeutische Behandlungen. Hat sich für meine Oma nicht gelohnt schade.
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War in der Klinik bis 19.6 Rehapatient. 1.Platz geht ganz klar an das Küchenpersonal die jeden Tag etwas tolles gezaubert haben wenn man überlegt das die pro Patient nur 5,50Euro am Tag zur Verfügung haben. 2.Platz geht an alle Therapeuten die trotz eigener Sorgen uns immer wieder versucht haben uns auf die Beine zu helfen. 3.Platz ganz klar an die Rezeption, Cafeteria und die Putzfrauen. Hab mich schon lange nicht mehr so wohl gefühlt und ein ganz spezieller Dank geht an Frau Gola und Frau Kurti ohne die ich jetzt nicht da wäre wo ich jetzt bin. Mehr als Danke kann ich nicht sagen ich fühlte mich immer verstanden und angekommen. Euer Ex Patient. Mfg Ralf Brannolte
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Aufenthalt im Oktober 2024: Mein Eindruck war, dass die Klinik denen Menschen etwas geben kann, die an ihrem Selbstwert oder Selbstbewusstsein etwas arbeiten möchten bzw. Zwischenmenschliche Konflikte bearbeiten möchten oder teilweise Persönlichkeitsstörungen, jedoch werden narzisstische Störungen eher noch gefördert mein Eindruck. Es werden Gruppentherapien angeboten für diese Zwecke, auch in Form von Rollenspiele, um Situation zu üben. Wenn Sie an einer Krankheit leiden und die psychische Beeinträchtigung daher sekundär besteht, würde ich persönlich die Klinik nicht empfehlen, da hier lediglich alles auf den Ansatz der Verhaltenstherapie herunter gebrochen wird, eher nach dem Prinzip jede Störung liegt irgendwo im eigenen Verhalten begraben, mein Eindruck. Erkrankung als Verursacher von Depressionen werden hier nicht berücksichtigt aus meiner Erfahrung. Erschöpfungskrankheiten wie CFS, werden meiner Meinung nach nicht behandelt auch nicht anerkannt. Es ist eine reine Klink für Verhaltensmedizin. Das impliziert, dass man grundsätzlich hier aufgehoben ist wenn die Einschränkungen lediglich im eigenen Denken und Verhalten begründet sind und hier eben verhaltenstherapeutisch angesetzt werden kann und so Verbesserungen - Denkmuster, Verhaltensmuster - erreicht werden. Aktuelle Studienlage ist - bei lediglich zwei oder drei Fachvorträgen - nicht integriert worden. Bspw. kein Wort zur Entzündungshypothese, stattdessen Ungleichgewicht der Botenstoffe Serotonin als Verursacher von Depressionen - was wohl laut überwiegender vorherschender Meinung und Studienlage widerlegt ist. Das Konzept der Klinik wirkt nicht evident und nicht schlüssig an dieser Stelle. Die Klinik bietet Arbeitsplätze in einer strukturschwachen Region, ob das Geld da hinsichtlich Qualität der Leistung wirklich gut angelegt ist, ist eine andere Frage die allein in den Händen der Klinikleitung oder ggfls. der Aufsicht liegt. Viele junge Mitarbeiter, Lebenserfahrung ist aber auch ein wichtiger Punkt bei diesen Angelegenheiten. Verbesserungen von Arbeits- Wohn- und Lebensbedingungen ist ein wichtiger Aspekt - auch ein finanzieller, spielt aus meiner Sicht in der modernen Psychosomatik keine wirkliche Rolle, das käme ja einer politischen Forderung gleich und ist deshalb nicht gewollt und wäre wohl anmaßend mein Eindruck. Bei Entlassung wird ein Leistungsbild erstellt, es gibt keine Arbeitserprobung oder einen Bezug zum Arbeitsmarkt. Die Entscheidung ist nicht objektiviert. Es können falsch postive und falsch negative Leistungsbilder erstellt werden. Es wurden keinerlei Bezugspunkte bewertet. Es wirkt als wäre es eine reine formularmäßige Ermessensentscheidung. Auch wenn Sie tagtäglich Probleme haben morgens Aufzustehen in der Klinik weil Sie entkräftet sind, steht im Leistungsbild "kann schwere Arbeiten verrichten" bspw. Hochofen, Militäreinsatz, Straßenbau usw. Ich zweifle, dass die Leute die das bewerten überhaupt wissen, was schwere Tätigkeiten sind. Ein Selbsteinschätzungsbogen muss ausgefüllt werden - am Anfang und Ende, so auch eine Qualitätsbefragung der DRV im Anschluss. Die Fragebögen sind ausschließlich durchsetzt mit suggestiv Fragen, schwarz und weiß Prinzip. Komplexe Fragestellungen werden vollständig undifferenziert mit vorgegeben Aussagen zum ankreuzen suggeriert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das evident ist. Ich kam mir bei jeder einzelnen Frage genötigt vor, etwas an zu kreuzen was nicht genau zu trifft. Da bspw. in einer Frage mehrere zu differenzierende unterschiedliche Aspekte - auch rechtlicher Natur - mit einer Frage aufgegriffen werden und schon allein deshalb nicht beantwortbar sind und auch nicht meiner Einschätzung entsprechen können und falsche Aussagen zu stande kommen automatisiert. Viele Mitarbeiter sind nett, scheinen aber auch unter der Arbeitslast und den neoliberalen Strukturen und Arbeitsbedingungen von Median zu leiden. Es kommen im Jahr sehr viele Patienten. Die Zuweisung erfolgte bei mir durch die DRV. Meine Indikation war, meiner Meinung nach, nicht mit dem Klinikangebot konform - leider keine Unterrichtung an DRV
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R.K. Zimmer 444 18.06-09.07.25:Meine Aufnahme im Reha-Zentrum Bad Pyrmont, Klinik Weser, war reibungslos und gut organisiert. Der gesamte Prozess verlief effizient, und ich fühlte mich von Anfang an gut aufgehoben. Mein Therapeuten waren sehr kompetent und unterstützend, was meine Therapie äußerst effektiv machte. Die Zimmer waren sauber und gut ausgestattet, was zu einem angenehmen Aufenthalt beitrug. Die Verpflegung war abwechslungsreich und schmackhaft, was ich sehr schätzte. Besonders hervorheben möchte ich die Freundlichkeit des gesamten Personals, das stets bemüht war, meinen Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Die Lage der Klinik ist hervorragend, umgeben von wunderschöner Natur, die ebenfalls zur Erholung beiträgt. Besonders positiv empfand ich die Tatsache, dass es sich um eine Nichtraucher Klinik handelt, was für ein gesundheitsförderndes Umfeld sorgt. Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit meinem Aufenthalt und kann die Klinik Weser definitiv weiterempfehlen.
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Aufnahmetag 22.04.25-- Entlassungstag 13.05.25 HWS OP 2x mit 2facher Versteifung der HWS. 2 Sterne vergeben, mehr war definitiv nicht drin. Diese vergebe ich an das Zimmer/ Reinigung, sowie Kantine/ Kantinenpersonal. Am Aufnahmetag passiert nicht viel, ist auch gut so, denn es heißt erstmal ankommen. Am 2ten Tag Chefarztvisite, nach kurzer Unterhaltung kam er auf seinen wichtigsten Punkt, -- Verlängerung um 1 Woche erwünscht ? Dies wurde erstmal verneint, damit war das Gespräch auch beendet. Chefarzt nie wieder gesehen. Die erste Woche verging- keine Anwendung, war schon deprimierend. Assistenzärztin ( sehr freundlich ) aufgesucht, Thematik geschildert, sie versprach Abhilfe. Danach hatte ich 4x Wärmepackung und 4x Reizstrombehandlung. Alles andere an Anwendungen wurde vom Ltd Arzt gestrichen, Aussage Assistenzärztin. Physiotherapie Einzeln bestand aus, wie ich ein Ergometer und die Nutzung von 1 Kg Hanteln handhabe, der Rest bestand aus Ausgabe von Infomaterial. Die junge Frau hat mir dann 2x Ruhezeit auf einer Art Nadelkissen ermöglicht, an ihr lag es nicht. In der 3ten Woche war wieder nichts, was meinen Gesundheitszustand verbessert hätte. Wassergymnastik, Kraftsport, Massage usw hat nicht stattgefunden. Mein Ziel Hals/ Schultermuskulatur verstärken, um im Alltag wieder fitter zu sein, wurde klar verfehlt. Am Entlassungstag als gesund entlassen, klingt frech, da zuvor besprochen wurde, daß das Ziel verfehlt nicht erreicht wurde. Dies ist seitens der Rehaklinik eine klare Falschantwort. Korrigieren wollte es das Haus NICHT. Fazit, meine Beschwerden sind geblieben, die 3 Wochen haben nur der Klinik geholfen. Die von mir gemachten Angaben sind real.