Pflegeheim Bewertungen & Top Anbieter in Holzwickede
Anbieter in der Kategorie Pflegeheim in Holzwickede
Letzte Positiv Bewertung
Meine Mutter, Frau Arnold, kam mit fortgeschrittener Demenz in das Seniorenheim Neue Caroline. Von Anfang an wurden wir liebevoll aufgenommen und fühlten uns gut aufgehoben. Das gesamte Team – von der Pflege bis zur sozialen Betreuung – ging mit beeindruckender Empathie und Ruhe auf meine Mutter ein und begegnete ihr stets mit Würde und Respekt. Als sich ihr Zustand verschlechterte, wurde sie im Rahmen der palliativen Versorgung einfühlsam und fürsorglich begleitet. Auch für uns als Angehörige war das Team eine große Stütze – mit offenen Ohren, tröstenden Worten und ehrlicher Anteilnahme. Die Begleitung bis zum Tod war geprägt von Menschlichkeit und Mitgefühl. Wir konnten in Würde Abschied nehmen. Besonders danken möchten wir dem gesamten Betreuungsteam Kathrin, Manuela , Markus , Susanne und bei Anna, die meine Mutter bis zum Schluss mitbegleitet hat. Vivian und Robin die sich mit viel Herz und persönlichem Einsatz für meine Mutter starkgemacht haben. Die liebevolle Art aller und das Engagement haben uns tief berührt. Dafür möchten wir dem gesamten Team der Neuen Caroline von Herzen danken.
Letzte Negativ Bewertung
Meine Oma zog damals nach einem längeren Krankenhausaufenthalt und einer schweren Krankheit in die Neue Caroline. Zuvor hatte Sie gegenüber in einer kleinen Wohnung gewohnt. Ich bin selbst gelernte Gesundheits- und Krankenpflegerin und war jedesmal geschockt über die Zustände in diesem Haus. Egal wann ich meine Oma besuchte, es konnte mir weder das Stammpersonal noch die Pfleger der Leiharbeitfirma mir etwas zu dem Allgemeinzustand meiner Oma sagen geschweige denn zu Arztvisiten etc. Bei meiner Oma sollte regelmäßig der Blutdruck kontrolliert werden auf Nachfrage ob dieser kontrolliert worden sei log der Pfleger uns an und erzählte uns von einem Wert der nie irgendwo dokumentiert war. Meine Oma bestritt auch das der Blutdruck gemessen worden war, aufgrund dessen das meine Oma taub war wurde sie für dement gehalten, da sie die Pfleger nicht verstand. Auf dem Wohnbereich gab es des Öfteren keine Wasserflaschen für die Bewohner, mir wurden immer wieder bereits geöffnete Flaschen angeboten die im Essbereich standen und möglicherweise Bewohner mit dem Mund raus getrunken hätten können. Zudem ist zu sagen, dass alle Bewohner zb mit infektiösen Krankheiten darauf Zugriff hatten. Auf meine Bitte, auf dem anderen Wohnbereich nach einer geschlossenen Flasche zu fragen wurde genervt reagiert, da man dafür die Zigarette ausmachen hätte müssen. Das Personal war meistens auf dem Balkon anzutreffen. Nachts wurde meiner Oma von einer Pflegerin Wasserflaschen aus dem Zimmer genommen und diese wurden für andere Bewohner benutzt. Als es meiner Oma zum Ende hin schlechter ging und sie sich nachts nur übergeben musste und nicht die Kraft hatte sich zu melden wurde sie morgens in einem schlechten Allgemeinzustand von meiner Tanze in ihrem Zimmer vorgefunden. In der Nacht fanden keine Kontrollgänge statt um zu schauen ob es den Bewohnern gut geht. Von dem Equipment auf dem Wohnbereich braucht man gar nicht sprechen, ein Fieberthermometer für die Stirn und kein Blutdruckmessgerät? Wirklich? Auch von der Wundversorgung brauche ich nicht sprechen, geschweige denn von der eigentlichen Inspektion der Haut. Es kamen jedesmal kleinere neue Wunden oder blaue Flecken hinzu, wozu natürlich auch niemand etwas sagen konnte. Versorgt wurden die Wunden mit Verbandsmaterial aus unserem Eigentum weil des Öfteren versäumt wurde die Ärztin darauf aufmerksam zu machen. Die anderen Bewohner haben sich auch des Öfteren bei uns über die Zustände beschwert, ja sogar Personal aus der Leiharbeit arbeitet dort nicht gerne was jedesmal betont worden ist. Die Bewohner die stundenlang und volluriniert im Essbereich sitzen in ihrer eigener Pfütze können einem auch nur leid tun. Als meine Oma letztendlich und Gott sei Dank nicht in diesem Heim verstorben ist sondern auf einer Palliativstation kam nur „ lebt sie noch?“. Es wurde sich nicht einmal nach dem Zustand meiner Oma erkundigt geschweige denn einmal „mein Beileid“ gesagt. Wichtig war am Ende nur, dass das restliche Geld nicht zurücküberwiesen werden konnte weil keine Sterbeurkunde vorlag und wir an dem Tag der Beerdigung damit belästigt worden sind. Auch zu diesem Zeitpunkt wurde kein Beileid ausgesprochen, was meiner Meinung nach dazu gehört auch wenn meine Oma ( zum Glück) keinen langen Aufenthalt dort hatte. Einen Stern muss ich leider vergeben, weil keiner leider nicht geht. Das einzig positive was mir einfallen würde wäre Anna. Sie hat sich wirklich viel Mühe gegeben die Bewohner bei Laune zu halten und hat immer ganz tolle Sachen mit ihnen gemacht. Meine Oma hatte jedesmal neu ausgemalte Mandala oder Bilder die sie uns gezeigt hat. Hätten wir nochmal die Möglichkeit hätten wir unsere Oma tatsächlich nicht dort untergebracht. Da bringen leider die neuen Rezessionen der Leute die dort ARBEITEN ( gab es dafür eine Prämie????) auch nichts.
Letzte Positiv Bewertung
Der Service ist sehr gut und die Angestellten sind nett, hilfsbereit und freundlich