Öffentliche & lokale Dienstleistungen Bewertungen & Top Anbieter in Greven
Anbieter in der Kategorie Öffentliche & lokale Dienstleistungen in Greven
Letzte Positiv Bewertung
Meine Mutter ist seit Mitte April im CMS in Greven. Wir haben sehr viel Glück gehabt, dort unter zu kommen. Ihr gefällt es dort richtig gut. Auch wir als Familie sind so froh, dass sie super versorgt wird. Heute war dort das Sommerfest. Es war sehr gut organisiert. Erst gab es Kaffee und leckeren Kuchen. Es wurde Faden ziehen, Glücksrad und Dosen werfen angeboten. Sehr lustig und sogar mit tollen Gewinnen für alle. Auch alkoholfreie Cocktails und viele andere Getränke gab es. Dann konnten wir noch mit der Grevener Bimmelbahn fahren. Auch eine super Band machte Musik. Als Abschluss wurde noch lecker gegrillt. Ein rundrum gelungenes Fest. Vielen Dank an die vielen fleissigen Betreuer und Helfer. Alle sind sehr nett dort. IMMER. Vielen Dank für den schönen Tag. Familie Große
Letzte Negativ Bewertung
Bewertung CMS Unsere Mutter ist Anfang Dezember 2023 im CMS Greven (Alloheim) gestorben. Dazu kommen wir später noch kurz. Sie war seit Januar 2020 dort. Damals gab es noch so etwas wie eine „Philosophie für die alten Menschen im CMS“: Man wollte ihnen, den hilfebedürftigen alten Leuten, den Weg in das Heim erleichtern und so angenehm wie möglich gestalten. Sie wurden nach ihren Gewohnheiten und Wünschen gefragt: z. B. Was sie morgens und abends am liebsten Essen möchten. Und dies wurde soweit wir das mitbekommen haben weitgehend berücksichtigt. Corona veränderte allerdings einiges. Durch die Übernahme des neuen Betreibers (Alloheim) wurde alles noch schlechter. Spätestens ab diesem Zeitpunkt hatte man nur noch das Gefühl, dass hier nur eins zählt: Profit! Und vor allem eine verfehlte Personalpolitik.Das Essen wurde schlechter, die Portionen gefühlt kleiner. Ständig neue und externe Hilfskräfte, die dringend einer Schulung im Umgang mit alten Menschen bedurft hätten. Leider mussten wir erleben, wie unsere Mutter nur noch versorgt wurde, manchmal grenzte es auch schon fast an Verwahrung. Keine Zeit, kaum nette Worte, eher das Gegenteil. So stellt man sich die Betreuung und Versorgung von alten Menschen, den eigenen Angehörigen, nicht vor. Der Ton wurde rau und ruppig. Geputzt wurde nur noch oberflächlich (Die Reinigungskraft sollte mal eine Unterweisung erhalten!). Übervolle Mülleimer mit vollgeschissenen Windelhosen. Kot großflächig im Badezimmer verteilt. Es bedurfte mehrfacher Hinweise, dass man das mal bitte reinigen solle, vom Gestank ganz zu schweigen! Wiederholungen der hygienischen Verhältnisse inbegriffen. Da unsere Mutter im letzten Jahr nur noch auf ihrem Zimmer gegessen hat, konnte man ihr die Mahlzeiten so rationieren, wie man es für richtig hielt. Sie litt unter Verdauungsstörungen, was dazu führte, dass sie ständig saubergemacht werden musste. Da einige Pflegekräfte an dem erhöhten Arbeitsaufwand kein Interesse hatten, haben diese begonnen, die Symptomatik auf eine nicht erwiesene, angebliche Laktose-Intoleranz zurückzuführen. Daraufhin wurden unserer Mutter willkürlich Lebensmittel vorenthalten bis verweigert. Wir als Angehörige mussten uns Vorwürfe machen lassen und wurden instruiert, was wir ihr auf keinen Fall mitbringen dürften. Wir versuchten ihnen zu erklären, dass unsere Mutter nur noch eine begrenzte Lebenszeit habe und man ihr doch nicht alles, was sie gerne isst, vorenthalten dürfe. Es blieb uns nichts anderes übrig, als ein Gespräch mit der PDL zu führen, weil die neue Stationsleitung (frühere Mitarbeiterin) sich in ihrem Team nicht durchsetzen konnte oder wollte. Mir wurde am Telefon und auch in einem persönlichen Gespräch versichert, dass ständig eine Fachpflegekraft vor Ort sei, auch am Wochenende. Rief man samstags an, war natürlich keine Fachpflegekraft da, was nicht nur 1 x vorkam. Als klar war, dass unsere Mutter nur noch ein paar Tage bis Wochen zu leben habe, wurde uns empfohlen, sie im CMS sterben zu lassen, wenn sie nicht in ein Krankenhaus wolle. Wenn wir heute zurückblicken, können wir nur Allen empfehlen: Machen Sie nicht den gleichen Fehler wie wir! Wählen Sie lieber ein Hospiz oder erwägen Sie eine stationäre Aufnahme auf die Grevener Palliativstation für Ihre Angehörigen! Wir bereuen es zutiefst, dies nicht getan zu haben. Alles Wesentliche, was vorher zum finalen Sterbeprozess vertraglich aufgeführt wurde, konnte oder wollte nicht eingehalten werden. Eine unfähige Fachpflegekraft, die zum kritischen Zeitpunkt gar nicht mehr ins Zimmer kam, obwohl sie es versprochen hatte, und eine immer gut gelaunt lächelnde Komikerin (Angestellte d. Heims), die sich in den Sterbeprozess auf unverschämte Weise einmischte und damit ihr wahres Gesicht zeigte, das wir bis zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht kannten. Ein solch freches und indiskretes Verhalten ist keineswegs tolerabel! Verantwortung sieht anders aus! Hier muss man sich wirklich die Frage stellen: Sind die Pflegekräfte dort komplett überfordert oder machen es sich hier einige von ihnen tatsächlich zu einfach oder haben sie einfach nur vergessen, was in ihrem Tätigkeitsprofil steht??? Sehr fraglich ist in diesem Zusammenhang auch, ob der Personalschlüssel gemessen an der Bewohnerzahl, überhaupt korrekt ist. Laut Insiderangaben wurden E. d. letzten Jahres (2023) ständig schon länger leerstehende Zimmer neu besetzt, ohne dass der Personalschlüssel erhöht wurde. In einem abschließenden Gespräch nach dem Tod unserer Mutter, das wir mit der Heimleitung, der PDL und der Stationsleitung erbeten hatten, sah es wie folgt aus: Die Heimleitung hat sich für die Fehler der Mitarbeiter entschuldigt, die PDL hat gereizt reagiert und alles abgeschmettert, obwohl sie im finalen Sterbeprozess nicht zugegen war und die Stationsleitung hat demonstrativ immer wieder auf ihre Uhr gesehen. Sie hatte schließlich fast Dienstende. Unsere Empfehlung: Schließen Sie nicht die Augen vor Missständen in diesem Heim und die Argumentation der PDL bzgl. einer evtl. personellen Unterbesetzung wie folgt u. a. äußerte: „Wenn die Mitarbeiter noch Zeit genug haben, ständig rauchen zu gehen, dann haben wir auch genug Personal. Dazu können wir nur sagen: Es wäre schön, wenn den Bewohnern mehr Zeit und Zuwendung entgegengebracht würde!!! Da hapert es ganz gewaltig! Bewertung: Keine Weiterempfehlung! ☹ (1 Stern)
Letzte Positiv Bewertung
Ja sehr nette Kollegen und ein Prima Arbeitsklima
Letzte Negativ Bewertung
Zostałam beszczelnie oszukana,okradziona przez firmę Office People w Greven.Nie zostały mi wypłacone pieniądze za nadgodziny.Firma stwierdziła że jest to kara bo złożyłam wypowiedzenie.Firma nie miała w ofercie innej pracy dla mnie.Miałam siedzieć w domu i czekać tylko nie wiem na co????Jeśli nie chcesz być oszukany/a na kilkaset euro omijaj Ofice People w Greven.