Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurg Bewertungen & Top Anbieter in Wiesbaden
Anbieter in der Kategorie Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurg in Wiesbaden
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Die Praxis ist super organisiert und man muss nicht lange im Wartezimmer warten. Zudem ist das Team sehr freundlich. Frau Lingenfelder ist außerordentlich kompetent und erklärt alles ausführlich. Man fühlt sich wirklich gut aufgehoben !
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Für die zwei an der Rezeption
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Ich habe meinen Weisheitszahn bei Dr. Dr. Kleis entfernen lassen und bin äußerst zufrieden mit der Behandlung. Das gesamte Personal war professionell, freundlich und herzlich. Ich wurde ausführlich und verständlich beraten, und die Operation verlief völlig problemlos. Auch die Nachsorge war ausgezeichnet. Ich kann eine Behandlung bei der MKG nur wärmstens empfehlen!
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m Februar 2021 führte Prof. Dr. Dr. Grötz eine Oberkiefervorverlagerung bei mir durch. Zunächst schien alles in Ordnung. Im Sommer wurde mein Oberkiefer plötzlich mobil, als könnte man ihn nach oben drücken. Ein Röntgenbild ergab nichts, doch die Schmerzen im Oberschenkel begannen und verschlimmerten sich. Die Diagnose: chronische Osteomyelitis, eine Knochenentzündung durch Streptokokken aus der Mundflora. Zwölf Operationen waren nötig, mein rechtes Bein ist dauerhaft geschädigt, und ich werde nie wieder normal laufen können. Prof. Dr. Dr. Grötz erkannte das Problem im Oberkiefer laut eigener Aussage nicht, was zur Verschlimmerung meiner Entzündung beitrug. Heute bin ich schwerbehindert, besitze einen Schwerbehindertenausweis und bin auf Gehhilfen angewiesen. Mein Lebensplan ist zerstört, und ich leide täglich unter Schmerzen.
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Die best organisierte Praxis die ich kenne. Keine wartezeiten. Ich halte Herr Professor Dr Dr grötz für einen außergewöhnlich guten Arzt, der sich genau auf den Patienten einstellt. Die Beratung ist absolut gut und man kann ihn auch alles fragen und erhält auch eine kompetente Antwort. Er hat meine Nekrosen in mehreren Operationen zu meiner absoluten Zufriedenheit behandelt. Ich kann seine Praxis - MKG - absolut empfehlen insbesondere wenn schwerere OP's erforderlich sind.
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Und heute bin ich Schwerbehindert… Im Februar 2021 führte Prof. Dr. Dr. Grötz bei mir eine Oberkiefervorverlagerung durch. Zunächst schien alles in Ordnung zu sein. Die typischen Beschwerden, die nach einer solchen Operation auftreten, waren vorhanden, aber nichts Außergewöhnliches. Ich nahm die von ihm verschriebenen Antibiotika nach Anweisung ein und besuchte alle vereinbarten Nachsorgetermine. Im Sommer begann mein Oberkiefer plötzlich mobil zu werden. Es fühlte sich so an, als könnte man ihn nach oben drücken, ähnlich wie bei einer Gasdruckfeder. Daraufhin ließ ich ein Röntgenbild anfertigen und vereinbarte einen Termin bei Prof. Dr. Dr. Grötz. Beim Termin gab ich das Bild ab und wurde in den Behandlungsraum gerufen. Das Röntgenbild war auf dem Monitor zu sehen. Der Professor war jedoch ausgesprochen ungehalten. Er schaute mir in den Mund, drückte kurz auf den Oberkiefer und behauptete in einem schroffen Ton, es sei alles in Ordnung. Die gesamte Untersuchung dauerte etwa 45 Sekunden. Im Herbst begannen Schmerzen im rechten Oberschenkel, die ich zunächst ignorierte. Doch die Schmerzen verschlimmerten sich rapide. Nach eingehender Untersuchung wurde bei mir eine chronische Osteomyelitis im rechten Oberschenkelknochen (Femurschaft) diagnostiziert – eine chronische Knochenentzündung. Die Streptokokken, die für die Mundflora typisch sind, hatten sich über die Blutbahn zum Oberschenkelknochen ausgebreitet und begannen, den Knochen anzugreifen. Auch der Oberkiefer war betroffen. Die Behandlung meines Oberschenkels war äußerst kompliziert und erforderte bislang zwölf Operationen, darunter Knochentransplantationen. Ich kann heute nur eingeschränkt gehen und leide weiterhin unter Schmerzen. Im Oberkiefer hatte sich anstelle von Knochen Bindegewebe gebildet, was seine Beweglichkeit erklärte. Auf Intervention des Chefarztes des behandelnden Krankenhauses wurde ich erneut an Prof. Dr. Dr. Grötz überwiesen, der die Platten im Oberkiefer entfernte. Persönlich habe ich ihn jedoch nicht gesehen oder gesprochen. In seinem Arztbrief stand, dass alles in Ordnung sei. Im Operationsbericht hingegen war von einer starken Entzündung die Rede, und das Labor bestätigte den gleichen Erreger, der auch die Entzündung im Oberschenkel verursacht hatte. Diese Informationen erhielt ich jedoch erst später. Während der zahlreichen Operationen und meines langen Krankenhausaufenthalts war ich damit beschäftigt, um mein Überleben zu kämpfen. Ich litt unter einer offenen Knochensepsis, was eine sehr beängstigende und belastende Erfahrung war. Schließlich ließ Prof. Dr. Dr. Grötz über meinen Kieferorthopäden ausrichten, dass er mich nicht mehr sehen wolle und ich seine Praxis nicht mehr aufsuchen solle. Ich habe Prof. Dr. Dr. Grötz als äußerst unfreundlichen Arzt erlebt, der die Situation mit meinem Oberkiefer laut seiner Stellungnahme nicht erkannt hat. Im Nachhinein hatte ich jedoch die Vermutung, dass er das Problem durchaus erkannt haben könnte, sich aber nicht damit auseinandersetzen wollte und möglicherweise versuchte, sich seiner Verantwortung zu entziehen. Zum Glück habe ich später ein kompetentes Ärzteteam gefunden, das meinen Oberkiefer und mein Gesicht weitestgehend wiederherstellen konnte. Mein rechtes Bein hingegen ist dauerhaft geschädigt, und ich werde nie wieder normal laufen können. Das rechte Knie ist steif, und aufgrund meiner Erkrankung ist ein künstliches Kniegelenk keine Option. Zwar ruht die Entzündung momentan, aber es besteht jederzeit die Möglichkeit, dass sie erneut aufflammt. Aus meiner Sicht haben die fehlende Nachbehandlung und die ausbleibende Reaktion auf die Mobilität meines Oberkiefers erheblich zu meiner gesundheitlichen Verschlechterung beigetragen. Wären im Sommer entsprechende Maßnahmen ergriffen worden, hätte sich die Entzündung im Oberschenkel möglicherweise nicht so weit ausgebreitet. Heute bin ich schwerbehindert, besitze einen Schwerbehindertenausweis und bin auf Gehhilfen angewiesen. Viele meiner Lebenspläne sind dadurch nicht mehr realisierbar, und ich habe täglich mit Schmerzen zu kämpfen