Krankenhaus Bewertungen & Top Anbieter in Osnabrück
Anbieter in der Kategorie Krankenhaus in Osnabrück
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Ich wurde Ambulant am 06.06 operiert. Dr. Cemtosum ist sehr kompetent und empathischer Arzt. Ich habe mich wirklich sehr sehr wohlgefühlt ,das ganze Team im OP hat mir die Angst genommen, dafür herzlichen Dank.Das Gesamte Team ist sehr freundlich und hilfsbereit.Ich fühlte mich wirklich in guten Händen.Das Vorgespräch fand im Franziskus Hospital statt.
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Ganz schlechte Freundschaft
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Ich möchte mich dafür bedanken das die mich operiert haben und es ohne Komplikationen verlaufen ist. Die Ärzte und Pfleger sind sehr nett und hilfsbereit. Das sind für mich die waren Helden im Leben. An die Leute die schnell dazu tendieren schlechte Bewertungen abzugeben, bitte vergisst nicht in was für einen Land wir leben und in diesem Land so viele Möglichkeiten es gibt, was für UNSERE Gesundheit getan wird. Schätz es, denn viele andere Länder beneiden uns darum.
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Also an eurer stelle würde ich hier auf KEINEN fall hinkommen, weder mit einem gebrochenen bein oder sonst was, die helferinnen brauchen stunden mein mann hatte sehr starke schulter schmerzen wir kamen in die notfall ambulanz um 13:00 uhr und sind immernoch nicht dran (20:00 uhr). überlegt es euch 10 mal ob ihr kommen möchtet. zudem kamen patienten vor uns dran die grad mal eine halbe stunde gewartet haben. NIEWIEDER!!!!!!! geht zum klinikum
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Hallo. Ich war vor 6 Monaten in der Ameos Klinik und möchte nun endlich mal eine positive Bewertung hinterlassen. Ich hab kurz vorher die Bewertungen angesehen und dies auch gleich wieder bereut. Aber dann war ich positiv überrascht. Es war nicht einfach den Schritt zu gehen, aber ich habe mich dort sehr wohl gefühlt wie in einer Blase. Die Pflege war sehr nett, hilfsbereit und einfühlsam. Manche haben stundenlang zugehört, wenn man was auf der Seele hatte. Und Ausnahmen gibt es überall. Das Essen war nichts schlechter als in anderen Krankenhäusern. In jedem Kh hat jemand am Essen was zu meckern. Auch teilweise meine Mitpatienten, aber das ist meckern auf hohem Niveau. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und es ging mir sehr schnell besser. Ich empfand die Sauberkeit in dem Gebäude (nicht Hauptgebäude) absolut in Ordnung. Es ist kein Hotel und in jedem Krankenhaus wird leider gespart und die Damen können zusehen wie sie alles schaffen. Das tägliche Angebot von der Beschäftigungstherapie, Ergotherapie genannt, war um welten umfangreicher als in der Reha. Falls notwendig, was ich nicht hoffe, würde ich immer wieder dahin gehen.
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Wenn ich lese wie Leute schreiben " Wie man in den Wald ruft..." dann wird mir schlecht! Es gibt immer auch aggresive Menschen oder solche die z.B. Rücksichtslos sind. Ganz klar. Leider ist das hier die Regel aus meiner Sicht.... Ein Beispiel aus meiner Zeit dort: Ich sah wie sich jmd erhängen wollte und habe direkt bescheid gegeben, da ich dieses nur aus der Ferne sehen konnte. Mich hat anschließendniemand gefragt wie es mir geht. Ich habe in der Vergangenheit unteranderem dort meine Btm Medikation umstellen lassen.1 Tag nach der Umstellung bei über 30Grad Celsius war mein Urin wohl verwässert, denn der hat gar nichts! angezeigt. Was an sich nicht geht! Das habe ich aber erst 3 Tage später erfahren, als sich das ganze logischerweise geändert hat, wo ich einfach nicht so viel getrunken habe. Außerdem ist es normal, dass die Tests erstmal noch positiv sind nach der Umstellung, da das Medikament ein paar Tage braucht um abgebaut zu werden. Da ich 3 Tage später positiv war, warf man mir vor, ich hätte privat etwas "eingeworfen". Das die erste Kontrolle nicht richtig war, war denen dann total egal und ich wurde hinaus geworfen. Damit hatte sich mein fester Platz in einer Langzeittherapie in Luft aufgelöst! Auch wird beispielsweise in anderen Kliniken vorbeugend ein Krampfschutzmittel ausgegeben. Hier nicht. Und in der Vergangenheit ist es schon zu todesfällen gekommen, weil z.B. jmd in der Badewanne einen Krampfanfall bekommen hat. Dann habe ich einmal dem Personal gemeldet, dass ein sehr junger Mitpatient Drogen genommen hat am ersten Tag seiner Einlieferung (viele Dinge gemischt und in verdammt hohen Dosen!) So viel, dass es für mich so aussah, als ob ich es eben mitteilen müsse. Tatsächlich hatte er in der Nacht eine Atemdepression bekommen. Die Pfleger hat nicht interessiert was ich gesagt habe, da besagter Patient "doch schon bei der Ankunft total überdosiert war" also von wegen der hat nichts in der Zeit vor Ort genommen... Normal bin ich keine Petze aber das war schon heftig was der da gemacht hat... Er wurde dann ins Krankenhaus gebracht und kam auch nicht wieder. Ging vlt in die Jugendpsychatrie.... Ich konnte 5 Tage und Nächte nicht schlafen und habe zunächst keine Hilfe bekommen in Form von Medikamenten. Erst in der 5. Nacht mit viel viel stundenlangem betteln wurde eine Ärztin gerufen. Es war Wochenende. Mir wurde gesagt, ich hätte Freitag bis Feierabend etwas sagen sollen!!! Das habe ich oft erlebt... Am Wochenende wird die Ärztin in Bereitschaft einfach nicht kontaktiert, weil es halt Wochenende ist. Achso und wenn Patienten die Urinkontrollergebnisse anzweifeln, dann sollen diese sich bitte selbst bei google! über mögliche Kreuzreaktionen informieren. Werden sie fündig, dann kann man weiter sehen... das hat mich richtig wütend gemacht und ich bin dann natürlich gegangen ohne zu googlen.Mein Hausarzt sagte danach, dass ein von dort verschriebenes Medikament mit meinen anderen reagiert und evtl txxch sein kann. Leute die während einer Drogentherapie Rückfällig werden, sind angehalten dieses zu melden. Rückfälle gehören zu dem Krankheitsbild "Sucht" dazu und ein Rückfall der in anderen Kliniken offen und ehrlichen angesprochen wird ist kein Weltuntergang. Im Ameos habe ich das ca 10x miterlebt. Betroffene sollen eine Din4 Blatt schreiben, dann wird entschieden was geschieht. Ich sah jmd bitterlich einem, weil er einem Joint! (auf einer Opioidstation wohlgemerkt!) bereut hat. Alle worden bis jetzt hinaus geworfen, bei denen ich das mitbekommen habe. Die Tagesklinik ist gut und die Mitarbeiter/innen und der damalige Psychologe, der leider ging weil er im Ameos laut eigener Aussage unterbezahlt wurde, war richtig klasse. Er sprach mich total verwundert in einer Sitzung an, dass in meinem Bericht der Station stände, man könne mit mir nicht reden... Ich war mehr als sprachlos! Und ich habe noch viele andere Beispiele... alle unschön in der Art der Behandlung und der Art und Weise wie man als Patient oder Mensch angesehen wird. Aus meinen Erfahrungen heraus, kam ich nur jedem davon abraten diese Klinik zu besuchen!