Krankenhaus & Notfallhilfe Bewertungen & Top Anbieter in Bergisch Gladbach

Verifiziert auf

Jameda

Ich bin seit Jahren bei Dr Kleinschmidt in Behandlung. Er zählt zu den wenigen Ärzten, die mein vollstes Vertrauen haben. Fachlich lag er mit seiner Einschätzung immer richtig. Meine Behandlung war ein großer Erfolg. Und hat mich sehr glücklich gemacht. Er ist ein sehr natürlicher, empathischer und offener Mensch, der sich Zeit für seine Patienten nimmt, auf spezielle Probleme eingeht und dafür eine Lösung findet. . . Dafür herzlichen Dank!!!

P. F auf

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Gewissenhafte Ärzte, nette Spechstundenhilfen: heutzutage nicht unbedingt selbstverständlich. Klare Weiterempfehlung.

Al e auf

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Habe mich dort nicht gut aufgehoben gefühlt. Sehr ruppiger Umgang und falsche Diagnose bei voller Überheblichkeit. Werde hier nicht wieder hingehen.

Martina H auf

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Die Nachmittagsschicht war sehr zuvorkommend, freundlich und kompetent! Vielen Dank an das Team!

Claudia m auf

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Neffe mit Koliken im Bauch Erst in KV Praxis ging zügig Leider machen die weder Ultraschall noch Blutuntersuchungen dort Überweisung zur Ambulanz Man muss sich dort nochmal anmelden wusste niemand ,dann 4 Std.gewartet nur Krankentransporte wurden behandelt ,zum Schluss 20.45 unterrichtete Dinge nachhause gefahren um morgens zum Hausarzt für Ultraschall und Überweisung in ein anderes Krankenhaus zu bekommen . Wenn du noch laufen kannst warte bis die Koliken schlimmer werden und ruf 112 an einzige Möglichkeit behandelt zu werden .

Constance M auf

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We had our baby at Vinzenz Pallotti Hospital and couldn’t be happier with our experience. We traveled all the way from Chile to give birth here, and it was absolutely worth it. The entire team was amazing — professional, kind, and incredibly supportive every step of the way. We felt truly cared for and in the best hands throughout the whole process. Such wonderful humans working here! Thank you so much for everything.

Geli G auf

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Die Ärzte haben unterschiedliche Meinungen und sagen das auch dem Patienten. Alles halb so schlimm. Wir machen erst eine Chemo und dann wird operiert. Dann musste mein Mann wieder ins Krankenhaus und diesmal hieß es, es muss sofort operiert werden. Mit dem Ergebnis daß mein Mann bei der Umbettung im OP verstarb. Mein Vertrauen in dieses Krankenhauses ist nicht sehr groß und da bin ich wohl nicht allein mit meiner Meinung. Bei jeder Untersuchung bzw.Vor-Gespräch musste man Nachfragen und bekam dann die Antwort: weiß ich nicht oder kann ich nicht sagen. Auf die Frage meines Mannes ob er die goldene Hochzeit in 4 Jahren noch erleben würde würde ihm gesagt aber sicher, ist ja alles nicht so schlimm. Soviel zu diesem Krankenhaus! Nicht zu empfehlen!

Koc K auf

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Ich bin mit dem Aufenthalt in diesem Krankenhaus äußerst zufrieden. Das gesamte ärztliche Team ist außergewöhnlich freundlich, hilfsbereit und professionell. Eine so durchweg positive Atmosphäre habe ich selten erlebt. Jeder Mitarbeiter begegnet einem mit Respekt, Freundlichkeit und einem Lächeln. Dieses Krankenhaus kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen.

Dennis S auf

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Vertrauensverlust durch Diebstahl und mangelhafte Aufklärung Während des Aufenthalts meines Schwiegervaters kam es gleich mehrfach zu Diebstählen (Bargeld und Handy), obwohl er pflegebedürftig war und sich nicht selbst schützen konnte. Besonders irritierend: Das verschwundene Handy wurde laut Aussage zunächst „in einem Bereich des Personals“ (Herrenumkleide) gefunden, dann hieß es „auf Station“, und zuletzt „vor der Personalumkleide“ – eine klare Erklärung seitens des Krankenhauses blieb aus. Trotz Verlustmeldung wird jede Verantwortung abgelehnt, mit dem Hinweis, man solle keine Wertsachen mitbringen und diese ggf. beim Personal abgeben. Natürlich verstehen wir diesen grundsätzlichen Hinweis – aber es handelt sich hier nicht um große Summen. Ein Patient braucht im Alltag nun einmal etwas Bargeld für Fernsehen, Getränkeautomat oder Cafeteria. Wenn selbst diese Beträge verschwinden und nichts ernsthaft aufgeklärt wird, ist das für uns ein schwerer Vertrauensbruch. Zumal es auf den Zimmern keinen Tresor gibt, und den Schrankschlüssel kann ein pflegebedürftiger Mensch nicht ständig mitnehmen – etwa beim Duschen oder bei Untersuchungen außerhalb des Zimmers. Wer körperlich eingeschränkt ist, ist auf die Umsicht und Verantwortung des Personals angewiesen. Wir werden den Vorfall bei der Polizei anzeigen. Angehörige sollten wissen: Für persönliche Sicherheit scheint hier niemand einstehen zu wollen.