Immobilienberater Bewertungen & Top Anbieter in Karlsruhe

Ahmad C auf

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Die Vermittlung unserer Gewerbefläche lief reibungslos.

Beibei S auf

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Sehr schlecht Erlebnis! Leider konnte ich kein besseres bewerten! Damit ich mich zum Kauf entscheiden konnte, hatte der Makler mir viel versprochen. Aber leider, nachdem ich den Notar-Termin gehabt und Makler Provision gezahlt habe, dann sehr schlecht erreichbar. Was der mir versprochen hat, verwirklicht es natürlich nie!Niemals werde ich diesen Makler weiterempfehlen! Falls Sie gerade ein Objekt bei diesem Makler besichtigen, bitte aufpassen, nicht alle Sätze vertrauen! Wie kann eine Firma so offiziell so lügen?Genau an diesem Mittwoch um 13:00 Uhr habe ich von Ihrem Mitarbeiter den Schlüssel genommen, dann habe ich ihn echt bewertet! Jetzt sagen Sie überall, dass ich keine Kundin war!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!  Wie viele mal hat diese Firma so gemacht?

Larry M auf

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Wir haben in Zusammenarbeit mit Herrn Bopp unsere neue Wohnung anmieten können und von Anfang bis Ende nur positives zu berichten. Herr Bopp zeigte eine stets professionelle, freundliche und zuvorkommende Art. Sogar direkt vor Weihnachten konnten sie uns noch einen kurzfristigen Termin für die Vertragsunterzeichnung anbieten, damit wir noch im laufenden Jahr Gewissheit hatten. Immer wieder gerne, nur zu empfehlen! 😊

Volker W auf

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Vorsicht... ich kann die positiven Kommentare leider nicht nachvollziehen. Das Einzige was problemlos geklappt hat war die Rechnungsstellung. Die Rechnung war nämlich zwei Tage nach Notartermin im Briefkasten. Die “highlights” so kurz wie möglich: Objekt wurde provisionsfrei angeboten und erst im Entwurf des Kaufvertrages vom Notar stand auf einmal etwas von einer Provision (die übrigens recht happig ist). Ich habe mich mit B&B auf einen reduzierten Kaufpreis geeinigt und habe diesen schriftlich bestätigt bekommen. Im Notarvertrag stand plötzlich ein Preis über dem ursprünglichen Angebotspreis. Herr Bopp hat die Einigung auf einen geringeren Preis dann plötzlich für nichtig erklärt. Die Provision wolle er auch haben “er müsse ja auch von etwas Leben”. Fairerweise muss ich sagen, dass die Provision sowie der Kaufpreis dann noch leicht gesenkt wurde, allerdings nicht im vereinbarten Rahmen. Grund für die Senkung war, dass ich nach mittlerweile 6 Monaten Hin und Her nach einem zweiten Besichtigungstermin gefragt habe. In diesem Zuge kam raus, dass in der Zwischenzeit die Heizung kaputt gegangen ist und der Mieter mit Elektroheizungen heizt. Auf meine Beschwerde wurde gewohnt diplomatisch geantwortet: „Sie müssen es ja nicht kaufen, ich stelle es einfach wieder online und habe es in den nächsten 4 Wochen für einen höheren Preis verkauft“. Die zeitliche Komponente ist eh spannend. Das Objekt war zum Zeitpunkt als es online gegangen ist, nicht ansatzweise verkaufsbereit. Man würde erwarten, dass der Makler dem Verkäufer hilft die wesentlichen Unterlagen vorzubereiten. Hier hat es leider 4 Monate gedauert, bis ein Teil der Protokolle der Eigentümerversammlungen bereitgestellt wurde. Es wurde als Begründung immer der Hausverwalter vorgeschoben. Als ich den Hausverwalter irgendwann direkt angerufen habe, war dieser äußerst hilfreich und gut sortiert. Was auch sehr ärgerlich war, die relevanten Ansprechpartner waren fast nie telefonisch zu erreichen. Das führte zu ewigen Emailkonversationen und hat alles noch mehr in die Länge gezogen. Für alle die sich wundern, ich habe im Endeffekt gekauft, weil irgendwann schon so viel Zeit und Nerven reingeflossen sind, die Finanzierung stand (die ich natürlich immer wieder anpassen musste) und weil das Objekt an sich interessant ist, aber definitiv nicht aufgrund der Maklerleistung!

Jafar K auf

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Hilfsbereit, ehrliche, freundlich, Nette und professionell Beratung Erste telefonisch Gespräch mit Frau Ackermann hat uns sehr gut betreut, bis zum Vertragsabschluss. Es wurden alle Objektunterlagen ehrlich bereitgestellt. Sehr gute Kommunikation mit Frau Ackermann per Mail und am Telefon. Sie waren viel hilfsbereit als wir erwartet. Wir bedanken uns Sehr. Ahrabi &Kasmani

Ahne M auf

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Während des Kaufgeschehen einer Wohnung stets bemüht und organisiert. Einige Informationen waren im Nachhinein falsch, von einem versprochenen Fensteraustausch seitens der Wohnungsverwaltung wurde gesprochen. Als wir das in die Wege leiten wollten, da am Haus gerade ein Baugerüst stand, wusste die Verwaltung von nichts und lehnte dies erstmal ab, man solle einen Antrag stellen. Aufgrund der Tatsache wie Maklerin und Verkäufer die Angelegenheit schilderten, schien es als wäre das alles schon passiert. Auf die Bitte eines Rückrufs zur Abklärung kam plötzlich keine Reaktion mehr. Provision ging ja schon längst erfolgreich über die Bühne. Was soll sich das Marklerbüro jetzt noch scheren...

Evelyne S auf

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Wir fühlten uns von Anfang bis zur Schlüsselübergabe kompetent betreut. Herr Meixner war immer ansprechbar. Wir würden uns jederzeit wieder für Seeger & Russwurm entscheiden.

Isabel P auf

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NACHTRAG ZU IHREM KOMMENTAR Fast hätte ich Sie vergessen... Zur Richtigstellung: Die Absprachen wurden keineswegs „nur in der Familie“ getroffen - die Entscheidung uns das Haus zu verkaufen, wurde gefällt, bevor Sie von dem Haus überhaupt erfuhren - und das wissen Sie genau so gut wie wir. Und nochmal: Die Provision in voller Höhe zu verlangen - bei zwei Terminen, ohne weitere Interessenten, empfinden wir immer noch als unangemessen. Unsere Bitte um Kulanz wurde mit „es gäbe ja genug andere Käufer“ abgelehnt. Was den persönlichen Kontakt betrifft: Sie baten um meine Nummer, kündigten einen Anruf an und schrieben dann zwei Tage später, Sie möchten doch lieber nicht direkt mit mir sprechen. Warum, wenn angeblich alles sauber gelaufen ist? Kritik gehört zum Geschäft. Und wer ernsthaft meint, man solle „dankbar sein“, ein Haus zu kaufen, das ohnehin für uns vorgesehen war, zeigt leider, wie wenig Empathie in Ihnen steckt. _____________________ URSPRÜNGLICHE REZENSION Leider kein Makler unseres Vertrauens Wir dachten, wir kaufen ein Haus – am Ende kauften wir einen Makler dazu. Die Geschichte ist schnell erzählt: Ein älteres Ehepaar (ca. 90) wollte uns ihr Haus verkaufen. Keine Konkurrenz, keine Verhandlungen – sie wollten es einfach an uns geben. Doch dann kam ein Makler ins Spiel: Die Verkäufer wollten das Haus lediglich schätzen lassen, und plötzlich stand ein Maklervertrag im Raum. Offenbar war die Schätzung an einen Verkaufsauftrag gekoppelt – ob das den Verkäufern in diesem Umfang bewusst war, bleibt offen. Das Ergebnis? Eine Schätzung, keine zusätzlichen Käufer, keine Führungen, kein Exposé – aber dennoch 6 % Provision. Ein lukratives Geschäft für den Makler, für uns hingegen wenig nachvollziehbar. Als wir darum baten, die Provision zu senken – schließlich hatte der Makler kaum Arbeit mit dem Verkauf – hieß es, das sei nicht möglich. Angeblich würde sein Vorgesetzter darauf bestehen, und wenn wir nicht zahlen, gäbe es genügend andere Interessenten. Natürlich sind Verträge Verträge, aber faire Beratung und ehrliche Arbeit sehen für uns anders aus. Wer gerne viel zahlt, um wenig Leistung zu bekommen, ist hier genau richtig. Übrigens halten wir es für rechtlich fragwürdig, dass hier 100 % der Maklerprovision vom Käufer übernommen werden mussten – obwohl wir den Makler nicht beauftragt haben. Seit der Gesetzesänderung 2020 (§ 656c BGB) ist bei der Vermittlung von Wohnimmobilien in der Regel eine hälftige Teilung der Provision vorgesehen, sofern beide Parteien Verbraucher sind - aber wieso schreiben wir das hier? Das sollte der Makler ja wohl wissen 😉

Ortwin M auf

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Schnelle Abwicklung, professionelle Beratung und ein überraschend hoher Verkaufspreis. Wer einen guten Makler in Karlsruhe sucht, ist hier definitiv richtig.