Gesundheit & Medizin Bewertungen & Top Anbieter in Oldenburg in Holstein
Anbieter in der Kategorie Gesundheit & Medizin in Oldenburg in Holstein
Letzte Positiv Bewertung
Bin wie immer begeistert . Sehr gute Beratung Immer wieder
Letzte Negativ Bewertung
Leider kann ich keine guten Erfahrungen mit Fielmann wiedergeben. Ich bin seit vielen Jahren Kunde und bis dato immer zufrieden gewesen mit der Qualität und dem Service. Nun aber wollte ich meine Gläser reklamieren, die bereits nach einem Jahr so dermaßen beschädigt waren, trotz fachgerechter Handhabung. Bei den Kollegen vor Ort habe ich mir direkt eine neue Bestellt für knapp 500€ und man sicherte mir zu das sich die alten Gläser bestimmt in der Garantie befinden oder die Versicherung diese Kosten übernimmt. Nach dem die neue Brille bezahlt und abgeholt wurde, kam nur eine kurze standardisierte Mail wo es hieß die Beschädigungen müssen vom Kunden kommen, wir zahlen dafür nicht! Ich habe erneut Fielmann aufgesucht und dein Herr hat sich die Brille angeschaut und meinte nur „das kommt vom putzen“ Danach wurde ich mit einem 70€ Gutschein abgespeist und auf gut Deutsch gesägt, Pech gehabt. Auf meine Beschwerde per Brief kam nur Mail mit Standard Floskeln und ein Anruf der Filialleitung, das ihr da die Hände gebunden sei. Ich finde es sehr schade das Fielmann nun mit solchen Methoden arbeitet um den Umsatz zu steigern. Das muss nicht sein. Man verspricht nicht dem Kunden eine Leistung und blockt dann nach Zahlung einfach alles ab. Zumal die versprochene 3-Jahres Garantie auch nicht eingehalten wurde. Ich kann nur von Fielmann abraten und werde mir einen neue Optiker suchen.
Letzte Positiv Bewertung
Auch wenn der Start mit falscher Diagnose in der Notaufnahme sehr holprig war (daher der Abzug) - ich möchte mich für die wirklich einfühlsame Behandlung während meiner heutigen Operation und der Vorbereitung bedanken. Jeder Einzelne ist wirklich sehr auf meine Angst eingegangen. Ganz besonders möchte ich mich aber für die außergewöhnlich herzliche Art von Schwester Petra in der Tagesambulanz bedanken. Ein so gütiger Mensch, das habe ich in keiner Lebenslage bisher erleben dürfen. Egal ob bei mir, oder den anderen Patienten - man spürt, dass sie ihren Job mit Liebe macht und somit ihrem Umfeld ein tolles Gefühl gibt.
Letzte Negativ Bewertung
Ich hatte mich am Finger verletzt und wurde von meiner Hausärztin in die Notaufnahme geschickt, da sich im Finger Fremdkörper bzw Splitter befanden, welche sich bereits entzündet hatten. In der Notaufnahme angekommen, wurde ich von den Schwestern und Pflegern mehr als herablassend behandelt. Ich sitze im Rollstuhl und hatte das Gefühl, nicht für voll genommen zu werden. Zuerst einmal musste ich drei Stunden warten, und nichts geschah. Ich habe eine Angststörung welche mir das ganze nicht leichter machte. Auf Anfragen, wie lange ist der noch dauern würde, wurde ich ziemlich unhöflich angefahren. Darauf folgten weitere drei Stunden Warten. Als ich nach 6 ½ Stunden immer noch keinen Arzt gesehen hatte, wurde mir das ganze zu viel und ich bin gegangen. Den absoluten Vogel hat ein Pfleger abgeschossen, der mir geraten hatte, mit meinem Daumen zum Orthopäden zu gehen. Am nächsten Tag bin ich zu meiner Hausärztin, welche sich den Daumen noch einmal genauer ansah und feststellte dass dort definitiv Fremdkörper waren. Sie sendete mich abermals in die Notaufnahme. Dieses Mal wurde ich, was mich sehr wunderte, freundlich behandelt und war schon nach zweieinhalb Stunden mit Behandlung wieder draußen. Ich gebe der Notaufnahme nur einen Stern, da es anscheinend keine Selbstverständlichkeit dort ist, freundlich zu sein. Ich jedenfalls kann diese Notaufnahme nicht empfehlen.
Letzte Positiv Bewertung
Ich kann über die tagesklinik nichts schlechtes sagen, sie haben mir in der tagesklinik sehr geholfen und es tat mir auch echt gut. Die Helferinnen dort waren sehr sehr nett und die Psychologen auch super nett gewesen sowie auch die beiden Ergotherapeuten. Ich kann die tagesklinik hier auch weiter empfehlen, denn ich bin hier immernoch angebunden in der pia. Ihr macht ein klasse Job.
Letzte Negativ Bewertung
Ich würde gerne zwischen 'Institutsambulanz' und Tagesklinik' differenzieren. Der Institutsambulanz würde ich aufgrund des sachlich-kompetenten und doch einfühlsam agierenden aktuellen Arztes 5 Sterne geben, aufgrund der Wartezeiten und der zuletzt patzigen Behandlung an der Rezeption insgesamt 3,5. Der Tagesklinik würde ich - wie auch schon eine andere Patientin hier schrieb - 0 Punkte geben, wenn es möglich wäre. Zur Begründung: Ich sollte 2016 in der Tagesklinik behandelt werden, absolvierte die Wartezeit und wurde am ersten Tag zum Arztgespräch gerufen. Der damalige Arzt sagte mir dann, dass man mich in dieser Klinik aufgrund meiner Diagnose (s.u.) nicht behandeln könne, ich solle es in einer anderen Klinik versuchen (in der aber zuvor eine Behandlung abgebrochen worden war, da sich das Behandlungsteam und ich einig gewesen waren, dass es 'nicht passt'). Ich ging dann also ohne weitere stationäre Behandlung wieder arbeiten, und arbeitete die letzten neun Jahre (abgesehen von relativ seltenen Kurzzeit-AUs) voll durch. 4,5 Jahre davon war ich in der beruflichen Rehabilitation tätig, zuletzt über 2,5Jahre als Leitung. In dieser Zeit ergab sich eine gute kollegiale Zusammenarbeit mit den Tageskliniken Heiligenhafen und Oldenburg, da ich oft ehemalige Patient*innen als Teilnehmende zu beruflichen Wiedereingliederungsmaßnahmen aufnahm und idR auch zeitnahe einen Platz in der Einrichtung zur Verfügung stellen konnte. Mit dem Verlust des Arbeitsplatzes (um es neutral zu formulieren: von den neun Niederlassungsleitern im Dezember 2023 waren im August 2024 nur noch fünf im Dienst), fiel ich, verstärkt durch zeitgleich auf mich einprasselnde private Schicksalsschläge, wieder in ein tiefes Loch. Inzwischen hatte ich die Tagesklinik arbeitstechnisch bedingt wieder schätzen gelernt und wollte gerne selbst dort aufgenommen werden. Dass es dieses Mal 'passen' würde, fand auch der aktuelle Arzt, O-Ton: 'vielleicht noch nicht im Januar, aber Anfang Februar'. Wie vereinbart meldete ich mich jeden Mittwoch telefonisch, um weiterhin mein Interesse zu bekunden, nahm jedoch zunehmend eine sehr kurze Angebundenheit, wenn nicht gar Patzigkeit, am anderen Ende wahr, besonders auf die für die Krankenkasse relevante Frage, wann ich denn mit einer Aufnahme rechnen dürfe. Kurz: ich hatte gestern einen erneuten Termin bei dem Arzt, in dem er mir mitteilte, sehr kompetent, ruhig und einfühlsam, dass sein Team sich gegen eine Aufnahme ausgesprochen habe. Grund sei die falsche (!!!) Diagnose von 2016, die damals bereits widerlegt war (sic). Mit dieser Diagnose sei zudem die Gruppenharmonie gefährdet! So baff war ich lange nicht mehr. 1. ist die 'Diagnose' nachweislich falsch (was auch schon 2016 feststand) 2. selbst wenn die Diagnose stimmen würde, steht sie durchaus in den aktuellen Behandlungsindikationen der Klinik (die richtige aber natürlich auch ;-) ) 3. ist die Aussage, ich sei der Gruppe als Patientin in der Peer-Group nicht zuzumuten, ja wohl der Hammer, wenn man bedenkt, dass mir eben diese Klinik die letzten vier Jahre ihre ehemaligen und scheidenden Patient*innen als Teilnehmende für die beruflichen Wiedereingliederungsmaßnahmen in der von mir geleiteten Einrichtung angetragen hat 4. wird 3. noch abstruser, wenn man weiß, dass ich in den letzten neun Jahren auch 5 Jahre ehrenamtlich im PSNV-Team (Krisenintervention, öffentlicher Bereich) des Kreises tätig war, bis sich dies 2022 mit den Leitungsaufgaben zeitlich nicht mehr vereinbaren ließ) Aufgrund der hakenden unhaltbaren 'Argumentation' des Teams und in Anbetracht des Beitrags der Patientin, die wohl aufgefordert worden sei, vor der Gruppe nicht den Verlust ihres Kindes zu erwähnen, bleibt leider der Verdacht nicht aus, dass das Team so ein bisschen a lá 'Wir machen uns die Welt, wie-wie-sie uns gefällt' agiert. Menschen, bei denen man Problempotenzial vermutet, berechtigt oder nicht, werden gleich aussortiert, oder sie aufgenommen und gebeten, das eigentliche Problem nicht anzusprechen. Das Traurige daran ist, dass das Gesundheitssystem das zulässt: sie machen das, weil sie das KÖNNEN - sie haben so viele Anmeldungen, dass sie jeden Fünften einfach deswegen aussortieren könnten, weil ihnen seine Nase nicht passt. Hier müsste ein ganz anderes Beschwerdemanagement greifen. Also: Tagesklinik 0 Sterne. Institutsambulanz: aktueller Arzt 5 Sterne, abzüglich B-Note Rezeptionsverhalten und Wartezeit 3,5!