Gesundheit & Medizin Bewertungen & Top Anbieter in Bad Mergentheim

Franziska D auf

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Eine sehr gute Klinik fürs Basenfasten. Das Yoga Programm zweimal am Tag war hervorragend, ebenso das Essen hier. Empfehlenswert!

Christlinde E auf

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Nicht zufrieden schlechtes Essen Büro Personal nicht kompitent

Juergen S auf

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Eine Top-Klinik, angefangen vom Empfang, Ärzte, Schwestern, Pfleger und alle anderen Menschen die dort arbeiten, einfach eine große Familie. Durch die Schulungen habe ich viel gelernt mit dem Umgang mit Diabetes. Gerne komme ich nochmals zu Ihrer Klinik. Grüße aus Cochem.

Danielle M auf

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Absolut inkompetentes Personal. Mein Bruder war Nachts bei einem Unterzucker von unter 20 nachdem die Ärzte abends meinten noch Insulin geben zu müssen obwohl er schon sagte, das er dann auf jeden Fall im Unterzucker rauskommen wird. Als Patient wird man allgemein nicht ernst genommen. Das Insulin kann bei dem System auch nicht ordentlich auf den Alltag der Patienten eingestellt werden, da gefühlt alles getan wird um vom Alltag so weit es geht abzuweichen und dann darauf das Insulin einzustellen. Man geht hin damit es besser wird, aber am Ende machen sie es nur noch schlimmer. Nur leider die Einzige Diabetesklinik für Typ 1.

P i auf

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Ich habe mir diese Klinik selbst ausgesucht und bei der Berufsgenossenschaft einen Aufenthalt beantragt. Die Zusage der Kostenübernahme kam sehr schnell. Da ich parallel umgezogen bin, habe ich erbeten mich frühestens drei Monate später einzuplanen. Dann ging es auch sehr fix und Anfang April konnte ich starten. Das Hauptgebäude ist sehr hell und lichtdurchflutet, wodurch man ein generelles positives Gefühl hat. Die Aufnahme ging fix und der Covid-Test ebenso. Mein Zimmer war im Haupthaus über der Cafeteria. Das Badezimmer und den Balkon musste ich mir mit einer anderen Mitpatientin teilen. Dadurch, dass die Dame leider nicht sehr reinlich war und anscheinend inkontinent, war das wirklich der schlimmste Part während meines Aufenthaltes. Allerdings muss ich betonen, dass mir die Klinik einen kostenlosen Wechsel des Zimmers angeboten hat. Diesen lehnte ich aus verschiedenen Gründen ab. Mein Zimmer war ebenfalls sehr hell, ausgestattet mit einem Bett ca 1,00 x 2,00 m, einem Schreibtisch, einen sehr geräumigem Kleiderschrank und einem Fernseher, den ich bis zuletzt nicht an hatte. Für die Balkontür gab es eine elektrisch verstellbare Jalousie, sodass man sehr dunkel schlafen konnte. Für Personen mit einer Waschmittelallergie empfehle ich die Wäsche per Hand zu waschen, ansonsten gibt es die Möglichkeit vor Ort die Wäsche in einer Waschbox, die man an der Rezeption kaufen konnte, über das Reinigungspersonal waschen zu lassen. Die Anwendungen sind vielfältig und aufeinander abgestimmt. Mit meiner Ärztin Vorort hatte ich den absoluten Glücksgriff. Sie hat sich bei der Vielzahl an unterschiedlichen Schmerzen sehr bemüht mir großflächig zu helfen. Den Chefarzt empfand ich während der wöchentlichen Visite stets als sehr kompetent und freundlich. Auch das Personal der Physiotherapie und der Psychotherapie sind stets freundlich und auf ihrem jeweiligen Fachgebiet in meinen Augen auf einem sehr aktuellen Stand. Von der Ernährungsberatung hielt ich allerdings nicht so viel. Man lernt Basics, die man aber durchaus vorher schon mindestens zweimal woanders gehört hat. Zudem fehlt hier komplett der Bezug zu Medikamenten, die einen zunehmen lassen. Besonders empfehlen kann ich die einmal in der Woche angebotene Klangschalenmeditation in Form einer Traumreise. Das Küchenpersonal ist ebenfalls sehr freundlich und immer bemüht einem Wünsche zu erfüllen. Morgens und Abends gibt es Buffet und mittags eine aus drei wählbaren Menüs. Alle vier Wochen wiederholt sich die Auswahl. Alles in allem hat man durch das Personal durchgängig den Eindruck, dass sie genau wissen was sie machen. Absoluter Glücksgriff in meinen Augen. Man muss allerdings aufpassen, dass man von einigen Patient*innen nicht in einen negativen Sog gezogen wird. Einige verlangen einen Luxusaufenthalt; aber dafür ist man erstens nicht dort und zweitens glaubt doch keiner, dass so etwas die Versicherungen bezahlen würden - oder? 😂 Vielen Dank für die positive Einstellung, die ich mitgenommen habe und die Stärkung beim weiteren Verlauf der (Heil-)Behandlung.

EviaMia A auf

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Noch immer FFP 2 Maskenpflicht als Patient. Witz - wie lange will man hier an den Wahnsinn der mal war noch festhalten? Nein Danke....

Tina H auf

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Mein Mann hatte von 3 Monaten einen Schlaganfall und wir sind sooo froh das er in der Schlaganfallstation in Bad Mergentheim einen Platz bekommen hat. Das Krankenhaus war einfach super. Wir können nichts Schlechtes sagen. In der Notaufnahme ging es drunter und drüber und er musste zwar 4 Stunden warten was nicht so toll war aber die Ärztie, Pfleger und auch das Empfangspersonal haben sich große Mühe gegeben, sich Zeit für Erklärungen genommen und das Beste gegeben. Auch oben auf der Station war es einfach super man hat sich die komplette Zeit gut aufgehoben gefühlt egal ob Pflege oder Ärzte alle waren steht bemüht und man hat ihnen den Stress nicht angesehen sie haben sich immer große Mühe gegeben. Ein Kompliment geht an den Arzt Herr Dr. Holzapfel, er hat sich immer so viel Mühe gegeben und sich stets um einen gekümmert und sich für einen Zeit genommen und eingesetzt. Auch ein großes Lob an die Physiotherapie und Ergotherapie die 2 haben sich sooo viel Zeit für einen genommen und alles gemacht, damit man schnelle Fortschritte sieht. Auch die Verpflegung an Essen war vom Frühstück bis zum Abendessen super. Ich kann Jedem nur empfehlen bei einem Schlaganfall nach Bad Mergentheim zu gehen! Und wir werden das Krankenhaus weiterempfehlen. Alles Gute und einen großen Dank an das komplette Team der Schlaganfall / Neurologiestation.

Claudia H auf

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Dieses Krankenhaus ist echt das allerletzte man wird da nach Strich und Faden verarscht bekommt überhaupt keine Informationen und was das schlimmste ist die lassen es sogar zu das man einer Mutter das Kind wegnimmt obwohl diese alles für ihr Kind tut und dann lassen sie die Mutter megaaufgelöst stehen und schicken sie mit dem Auto weg. Dachte immer in einem Krankenhaus wird geholfen aber das trifft auf dieses überhaupt nicht wirklich zu

Mady P auf

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Das ist eine Bewertung einer fast 24 jährigen mit adipositas. Ich war in der Klinik Ob der Tauber vom 28.05.-25.06.25. Meine Probleme waren meine fitness, Motivation und Gewicht. Die ersten Tage sind immer die schlimmsten. Bis man weiß wo man hin muss, wo welcher Raum ist und wer die ganzen Trainer sind. Ich hatte in meiner ersten Woche 15 Vorträge. Man darf nie vergessen, das sind alles Angebote die man nutzen darf. Stresst euch nicht ab. Wenn es euch nicht gut geht müsst ihr nicht an den Gruppen teil nehmen(abmelden wäre aber nett), genau so wenn euch der Vortrag nicht gefällt oder hilft, weil ihr das Thema kennt. Dann könnt ihr Ihn einfach verlassen. Einzel Termine wie zb Arzt oder wiegen etc. sollte man natürlich war nehmen. Termin Planung: Also die erste Woche ist voll mit Vorträgen in die man reinsitzt und zuhört. Man wird auch in die Geräte im fitness „Studio“ eingeweiht. Ein kleines Hallenbad für freies schwimmen oder Wassergymnastik gibt es auch. Kann aber auch sein das ein Plan nicht zusammen passt. Zb bekommt man morgens ein 24h Pulsmäßgerät und soll mittags schwimmen… kann man aber alles bei der Pflege abklären. Essen/Essenszeiten: 7:00-8:30 Uhr frühstücken (7:30-9:00 am Wochenende) 11:30-13:00 Uhr Mittagessen 17:15-18:45 Uhr Abendessen Morgens und abends gibt es meist das gleiche. Brot und Brötchen mit 2 verschiedenen Käse und Wurst aufschnitten. Butter, Frischkäse und viel Gemüse und Salate Ab und zu gab es zum Abendessen zusätzlich: eine Weißwurst, saitenwurst, Bockwurst usw usw Zum Mittag kann man sich entscheiden ob man vegetarisch essen möchte oder Fisch/Fleisch je nach Angebot gibt es aber nur 2 Gerichte zur Auswahl. Wird aber alles erklärt. Wenn man es nicht gewöhnt ist so viel Brot zu essen und Dan auch noch so früh, kommt man gut auf seine Kosten. Ist halt eine Überwindung und eine Umstellung. Das erste Mal wo ich zum Mittag Essen in den Speisesaal kam, hatte ich mich sehr jung gefühlt. Die meisten Patienten sind im Alter von ü 40 bis auch 80 Jahre. Man findet aber auch schnell Anschluss da die meisten Patienten nett sind. Zimmer/ Sauberkeit Jeder bekommt ein Einzelzimmer mit Bad/Klo und Dusche und man hat einen Fernseh. Mein Zimmer war sehr groß und geräumig, hell und man hört kaum die Nachbarn im andern Zimmer. Bin allerdings froh meine eigenen Kissen dabei gehabt zu haben, da diese sehr unbequem und durchgelegen waren. Von Montag bis Freitag schaut das Putzpersonal vorbei, ob man die Handtücher gewechselt bekommen will, Klopapier benötigt, frische Bettwäsche oder Reinigung des Bodens. Meine Putzfrau war immer sehr nett. Man muss aber sagen das die Zimmer schnell verstauben. Personal: Wenn man Fragen hat einfach fragen die meisten Pfleger, Trainer und Ärzte sind sehr nett. War in den Trainingseinheiten immer sehr lustig. Mir hätte es gefallen wenn man noch mehr Anwendungen mit Musik machen könnte, da das einfach mehr motiviert. Parkplatz: Es wird zwar angeraten wegen Mangel an Parkplätzen, nicht mit dem Auto zu kommen, aber ich hatte immer einen gefunden. Es gibt einen Mitarbeiter und einen Patienten/ Besucher Parkplatz. Kurz gesagt: es gibt eigentlich ausreichend platz und sie sind kostenlos. Internet & Wlan: Man kann sich für einen Tag Wlan kaufen das kostet 1,50€ jeder weitere 1€ Allerdings sind Internet und Wlan sehr strapaziert und funktionieren am besten früh morgens oder spät abends/nachts. Fazit: Es hat mir schon einiges gebracht jetzt muss es nur Zuhause weiter gehen. Richtung ende wo ich wusste ich kann bald heim, hatte ich ehrlich gesagt kaum noch Lust etwas zu machen. Ich hatte mich einfach nur noch gefreut heim zu dürfen. Und ich bin sehr froh nicht im Hochsommer dort gewesen zu sein, da ich meine Klima zuhause dann eher bevorzuge :))

Dominik S auf

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Die Rehabilitation insgesamt entsprach nicht den Erwartungen. Die medizinische Betreuung wies Defizite auf; insbesondere der Eindruck der Kompetenz vieler Ärzte (Assistenzärzte) war nicht durchweg positiv, und die aufgewendete Zeit für die Patientenbetreuung war begrenzt. Bei der Verschreibung von Medikamenten, die bisher nicht benötigt wurden bzw. nicht benötigt werden, da eine stabile Einstellung bestand, agierte ein Assistenzarzt sehr schnell. Die Anwendungen schienen häufig nicht auf die individuellen Bedürfnisse der Patienten zugeschnitten zu sein, sondern folgten einem Standardprogramm. Zudem wurde auf Rückmeldungen bezüglich der Anwendungen seitens der Ärzte kaum eingegangen. Auch die Qualität der Verpflegung war verbesserungswürdig – der Geschmack war durchschnittlich, und die Auswahl war begrenzt. Die Einrichtung ist nicht empfehlenswert.