Gesundheit & Medizin Bewertungen & Top Anbieter in Bad Dürrheim
Die 5 besten Anbieter in der Kategorie Gesundheit & Medizin in Bad Dürrheim
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Mein Mann und ich haben physiotherapeutische Anwendungen bei Frau Kimmich und Herrn Zefi in Anspruch nehmen können. Unabhängig voneinander konnten wir uns von dem fachkundigen Geschick, als auch von der Zugewandtheit beider Akteure überzeugen. Solche Fachkräfte sind ein Schatz für jedes Unternehmen. Weiter so :)
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Therapeuten erstklassig, sehr freundliches Personal. Zimmer mit einem fleckigen und negativ „duftenden“ mindestens 30 Jahre alten Teppichboden ausgelegt. Dusche mit Vorhang, der sich beim Duschen eklig anschmiegt….. Mittagessen etwas gewöhnungsbedürftig. Frühstück und Abendessen gut. Fazit: war 2 x da: das erste und das letzte Mal!
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Wir (Eltern+ Kinder 5&9 Jahre) sind gerade von unserer Kuraufenthalt im Hänslehof zurück und immer noch ganz traurig, dass die 3 Wochen so schnell vorbei waren. Wir haben uns rundum wohl gefühlt. Unsere Kinder sind sehr gern in die Betreuung und Schule gegangen. Sie haben tolle Dinge gebastelt, gespielt und waren wenn das Wetter mitgespielt hat draußen. Die Spiellounge und den Toberaum mochten unsere Kinder gern. Das Sportprogramm war super. Hätte vielleicht noch an der ein oder anderen Stelle etwas mehr sein können. Aber wir haben uns dann zb auch einfach mal auf eigene Faust zum Walking getroffen. Die Behandlungen (zb Massagen, Akkupunktur) waren sehr hilfreich und angenehm. Die Vorlesungen und Gesprächsrunden, sowie die psychologische Beratung waren sehr aufschlussreich und wir konnten viel mitnehmen. Besonders Frau Kreischer und Frau Mayer bleiben mir sehr positiv in Erinnerung. Vielen Dank an dieser Stelle nochmal für die tollen Tipps und ihre Herzlichkeit ❤️ Die Zimmer sind vollkommen ausreichend ausgestattet. Wir hatten sogar ein neues Bad. Das Essen ist wahrscheinlich immer ein gewisser Streitpunkt. Wir haben zwei sehr wählerische Kinder, aber selbst die haben eigentlich immer etwas gefunden. Das Mittag hat uns immer gut geschmeckt. Zum Frühstück und Abendessen gab es oft das selbe, daher haben wir uns einfach mal einen Aufstrich, Wurst oder was zusätzliches im Supermarkt geholt und mitgenommen. War gar kein Problem. Ich denke, man darf kein 4Sterne Hotel erwarten wenn man in eine Kurklinik fährt. Alles in allem können wir die Kureinrichtung nur loben. Das Personal ist immer super freundlich zu uns gewesen und hatte immer ein offenes Ohr. Wir wollen auf jeden Fall wiederkommen.
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Dieser Hof verdient null Sterne! Erst für alle Familienmitglieder schon im vergangenen Jahr Termine für die Sommerferien 2025 gemacht, alles von der Krankenkasse genehmigt. Plötlich kam kürzlich Post, dass es für zwei Familienmitglieder nicht ginge. Frechheit, dass man da keinen erreicht, auf emails folgen weder Anwtworten, noch Rückrufe! So geht man nicht mit Menschen um! Da sollte man den Hof doch besser ganz schließen, bei so einem Fehlmanagement!
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Danke für wundervolle vier Wochen ! Besonderen Dank an : Dr. Alkadi Hr. Paduch Fr. Maier Fr. Beyer Fr. Sabia Und ihr wisst Mädels die besten kommen immer zuletzt... DANKE FÜR ALLES S.Pieper & Daniela Bis in vier Jahren Euer Chris
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Meine Frau hatte aufgrund ihrer Wirbelsäulenproblematik eine 3wöchige Kur in der Schloßklinik. Das Essen war vorzüglich, ihr Zimmer tadellos und die Therapeuten und Rezeptionsmitarbeiter freundlich und zuvorkommend. Leider gab es nur 2 bis 3 Anwendungen je 15 bis 20 min an Werktagen. Damit war sie viel allein auf sich gestellt und aufgrund ihrer Parkinsonerkrankung auch etwas isoliert. Auch der leitende Arzt konnte keine Abhilfe schaffen und reagierte genervt auf unsere Wünsche nach mehr passenden Anwendungen. Schade, hatte mehr erwartet.
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Mein Aufenthalt in der Medianklinik hat bei mir das bestmögliche Ergebnis gebracht, ich würde sie jedem empfehlen der aus dem "Hamsterrad" rauskommen will und lernen muss auch mal nein sagen zu dürfen 😉
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Auch wenn mein Aufenthalt schon 2010 war, so möchte ich meine Erfahrungen (als Kassenpatient), über die Psychotherapie und Psychotherapeutinnen/Psychologen, mitteilen. Statt mich wirklich kennenlernen zu wollen, um zu erkennen was in mir alles im argen ist, statt mich zu stärken, Selbstwert und Resilienzfähigkeit aufzubauen, wurde meine Überlegung mein vermietetes Einfamilienhaus zu verkaufen (wegen finanziellen Problemen und Arbeitslosigkeit) bekräftigt. Ich weiß noch genau wie die Oberärztin sagte: Sie sind doch erwachsen, sie können doch frei entscheiden, sie müssen es ihren Eltern nicht recht machen. Erst Anfang 2023 habe ich den Entlassbericht erhalten, in dem stand, dass dies als Fortschritt zur Autonomie meinen Eltern gegenüber bewertet wurde. Wie kann man einem kranken Patienten, der depressiv und instabil ist und Hilfe in einer Akutklinik sucht, so eine schwerwiegende Entscheidung nahelegen? Auch steht im Entlassbericht, dass ich in mein gewohntes Umfeld zurück gehe. In Wirklichkeit war aber bekannt, dass ich bei meinem Freund gewohnt habe und die Beziehung vor dem Klinikaufenthalt beendet habe, da diese toxisch war. Es war sogar bekannt, dass mir ein anderer Patient seinen Wohnungsschlüssel gegeben hat, damit ich erst einmal eine Bleibe habe. Ich habe dann dort ein paar Tage geschlafen, bin in meine Heimatstadt, habe das Haus verkauft und bin zurück zu meinem Freund gegangen, weil ich nicht wusste wohin und meine ganze Sachen noch dort waren. Kann mir mal bitte jemand erklären warum die geschulten und studierten "Fachkräfte" es in einem wochenlangen Aufenthalt nicht hin bekommen, mit mir echte Perspektiven zu erarbeiten und mich so zu stärken, dass mein Leben eine positive Richtung nehmen kann? Warum wurde mir nicht ein Sozialarbeiter vermittelt, mit dessen Hilfe ich nach einem neuen Job und einer Wohnung hätte suchen können? So habe ich Jahre später von der Einrichtung Erlacher Höhe gehört, die sich in B.W. um Menschen in schwierigen Situationen kümmert. Das wäre vielleicht vorübergehend eine Anlaufstelle gewesen. Auch hatte ich seit vielen Jahren unter extremen seelische Schmerzen gelitten, bin ständig umgezogen, konnte keine Wurzeln schlagen, hatte kein Sicherheitsdenken, fühlte mich allein etc. - was alles keine wirkliche Beachtung in der Therapie fand. 2015 (5 Jahre später) wurde dann bei mir eine k-PTBS diagnostiziert. Was sicher auch daran lag, da ich nun schon Jahrzehnte lang mit dem unbehandelten Traumatas aus meiner Kindheit leben musste. Ich möchte die Psychotherapeuten/Psychologen daran erinnern, dass wir Patienten echte Hilfe und Verständnis benötigen und jegliche Fehlbehandlung weiteren extremen Schaden anrichten kann. Erst jetzt schaffe ich es mich von meiner Familie abzunabeln und meinen eigenen Weg zu gehen. Dazu war es u.a. nötig zu erkennen, dass ich in der Opferrolle stecke und daraus auszusteigen. Es war nötig Stopp zu sagen, meinen Wert zu erkennen, zu mir zu stehen uvm. Der Hausverkauf damals war auf jeden Fall die falsche Entscheidung und hat keine Autonomie bewirkt. Das Geld war dann auch irgendwann alle. Ich habe noch nie in meinem Leben echte, aufbauende Unterstützung und Begleitung bekommen, noch nie gab es einen Menschen, der für mich wirklich da war, nach mir geschaut und sich wahrhaftig für mich interessiert hat. Meine Rettung war der christliche Glaube und Gottes liebende Worte, sein Zuspruch, sein Trost und die Hoffnung, die Jesus Christus schenkt. Dank freier christlicher Gemeinden habe ich mehr darüber erfahren. Zum neuen Testament sagt man ja auch, es ist die rettende Botschaft - das kann ich zu 100% bestätigen. Ich weiß nicht, ob ich sonst noch leben würde.
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Hallo Zusammen ich möchte meine eindrücke zu 6 Wochen Reha in der Klinik Hüttenbühl mit Euch teilen. Ankommen und sich auf das Konzept Gruppenterrapie einlassen ( kann schwer fallen) Angefangen mit der Patenschaft der einen durch die Klinik führt weiter mit dem sehr netten Stationspersonal und Therapeuten. Der sehr nette Umgang miteinander wurde immer erwidert vom Reinigungspersonal bis hin zum Oberarzt . Nicht alle Menschen sind gleich aber mir hat die Zeit in der Reha Hüttenbühl geholfen (wenn zwar nicht zu 100% ) aber mir wurde eine Richtung gezeigt Um mit der Situation umzugehen . Das einzig negative war der Speisesaal ( Lautstärke ) . Ich würde jederzeit wieder kommen .PS Ich war schon in 4 Rehakliniken aber alles in allem war das meine beste Reha vielen dank. ( Zufrieden mit der Gesamtsituation ) Hatte ganz vergessen Die Damen am Empfang, das Küchenpersonal die Verwaltung und das Serviceteam noch zu loben hoffe niemanden vergessen zu haben.
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Hallo Hüttenbühl,6 Wochen war ich hier ,in einem anderen Leben,Dank an Fr Hauser!von Achtsamkeit,man lernt was bei ihnen!Man ist top aufgehoben,Fr Kleiner, FrAust Herr Jakumetovic,Herr Jämlich,Herr Benzing,man fühlt sich wohl bei Euch,!!!Fr McGowan vom Empfangsteam wollt ich erwähnen,ebenso Küche ,Reinigung,Herr Schickedanz,da hofft man das man wieder mal kommen darf,ich hoffe!!Schwimmbad und Sport ergänzt den Aufenthalt,Bezugsgruppe und Gespräche, man kennt sich nicht so,und meistens kurtz,Vorträge geht,Dank an alle Station 2 für diese Zeit bei euch,hatte hingefiebert!!!Technikteam ,da ist immer jemand freundlich,Reinigung auch auf Höhe,Essen ist man gut versorgt,kann man nichts sagen,Arztgespräche und Sozialdienst bitte etwas mehr Zeit nehmen!!!Fr Vazzano aber auf Höhe.Danke an Technik,Schwimmbad immer bereit ,und sauber,man war gern bei euch,aber Abschiede nicht schön dort,tolle Bekanntschaften tagsüber es schweisst zusammen.Wir müssen Weg finden in Alltag.Nach dieser tollen Auszeit.Etwas Wehmut,ist dabei,Wiedersehen!!!!!