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Mein Lebensgefährte war jahrelang bei Frau J und hat seine Steuererklärung erledigen lassen. Ich habe Sie nach meiner Elternzeit aufgesucht, war weniger begeistert und bin dann zu dem Entschluss gekommen meine Steuererklärung selbst zu erledigen. Jahre später hatte ich Probleme beim zuständigen Finanzamt mit der Aufwendung „Arbeitszimmer“. Da diese Aufwendung Fachkenntnisse erfordert, die ich als Laie nicht hatte, habe ich auf Anraten Frau J kontaktiert. Sie hat mir zu diesem Zeitpunkt glaubhaft vergewissert das Sie sattelfest ist, keinen Zweifel daran, alles was ich damals von Ihr gehalten habe (keine Fachkompetenz) wie ein Steuerberater die Gedanken habe ich beiseite geschoben. Gut verkaufen konnte Sie sich schon immer, die Mitarbeiter*innen von der VLH müssen regelmäßig Schulungen unterlaufen, alle hätten einen besseren Wissenstand als ein Bearbeiter*in bei den Finanzämtern. Mit diesen Informationen habe ich dann das Arbeitszimmer unter Werbungskosten deklariert. Der Posten Arbeitszimmer wurde dann doch gekürzt. Worauf ich mich wieder an Frau J gewandt habe und Sie mir mitgeteilt hatte, das der Einspruch am Besten über die VLH eingeleitet wird, dass hätte eine ganz andere Präsenz und ich hätte dann auch die Rechtsabteilung im Background. Dazu müsste ich aber wieder eintreten, was ich auch gemacht habe. Wie alle Mitglieder habe ich gerne den Betrag in einem dreistelligen Bereich bezahlt. Alle Unterlagen Frau J übermittelt! Das war im Sommer 22. Danach ging das Theater los, ich konnte Frau J nicht mehr erreichen! Zu dem Zeitpunkt hatte mein Lebensgefährte seine Steuererklärung wie jedes Jahr über Frau J. bearbeiten lassen, dieser war zu dem Zeitpunkt auch im Glauben seine Steuererklärung wird in der besagten Zeit verarbeitet. Es ging in den Herbst und dann habe ich Kontakt mit dem Finanzamt aufgenommen und dort wurde mir mitgeteilt, dass kein Einspruch von Frau J eingeleitet wurde! Wir waren schockiert und ich habe mich erst an den Bereichsleiter von SA gewandt, dieser hatte kein Interesse den SKANDAL aufzuklären!! Dann habe ich mich an die Zentrale gewandt an den Vorstand da war ich noch im Glauben das eine Stellungnahme erfolgt! Nein dem war nicht so!!! Ich hätte den Verein (Hilfe sollte man streichen) verklagen können, da ich Klage hätte ich die Kosten verauslagen müssen und der Streitwert wäre zu gering! Drohungen hat sich dieser Verein nicht beeindrucken lassen! Wenn ich mir die zahlreichen negativen Google Rezessionen und Trustpilot der Zentrale anschaue, bin ich kein Einzelfall! Dieser Verein sollte verboten werden! Mein Freund musste länger als wie erwartet auf seine Steuererklärung warten, als dieser beim FA angerufen hatte, wurde Ihm mitgeteilt zum einen wurde seine Erklärung viel später als zugesagt eingereicht und es hätten wichtige Unterlagen gefehlt, die Fr J hat nicht übermittelt! Mein Freund ist da weniger resolut, meine Mitgliedschaft wurde zum 31.12.22 beendet, seine aber erst zum 31.12.23 Es blieb Ihm daher nur die Wahl die Steuererklärung auch dieses Jahr über die VLH einzureichen oder den Mitgliedsbeitrag bei Ihm das doppelte wie bei mir zu zahlen. Natürlich nicht bei dieser … Frau J! Die Beratungsstelle war eindeutig kompetenter und durch einen internen Vermerk, wusste Sie wohl Bescheid und wollte meinen Freund überreden in der VLH zu bleiben! Vergeblich das Vertrauen ist dahin! Mein Freund ist immer bequem gewesen, aber solche … Vereine sind in der heutigen Zeit überflüssig, es gibt mittlerweile hervorragende Software die einem bei der Steuererklärung behilflich sind. Unsere kostet 40 Euro pro Jahr! Jeder der diese Rezension liest, schaut euch die Google Rezessionen der Zentrale der VLH an. Ich habe gezahlt und keine Leistung erhalten!!!!