Fahrzeug & Transport Bewertungen & Top Anbieter in Landsberg am Lech

Maryam G auf

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A great experience, specially with Mr. Shirazi who is really professional and supportive, he completely assisted us with all related procedures, since it was our first experience of car purchasing.

Stefan R auf

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Da die Bewertung meiner Freundin angezweifelt und via Anwalt gelöscht wurde, nehme ich dieses Verhalten zum Anlass ebenfalls eine Bewertung abzugeben. Eine solche Vorgehensweise ist aus meiner Sicht inakzeptabel und zeigt, dass man sich nicht mit seinen Schwächen auseinander setzt. Kurze Zusammenfassung... Hier wird man, abhängig vom Geschlecht, unterschiedlich behandelt. Meine Freundin wollte einen Vito Probefahren und Ihren Sprinter in Zahlung geben. Gesprochen wurde jedoch nur mit mir. Während ich sofort eine Probefahrt angeboten bekam, wurde sie ihr aufgrund Corona Regeln verwehrt (am gleichen Tag). Das Gespräch vor Ort lief dann in gleicher Manier... Im Allgemeinen wurden wir sehr von oben herab behandelt, unfreundlich und unangenehm. Wir genießen jetzt übrigens unseren VW Crafter...

Bedmet B auf

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polecam

Marco R auf

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Kam totz Bestellung nicht

Josef.paxian auf

ReviewHero

Wir waren heute bei La marca, Landsberg lech. Der Empfang war freundlich und das zu besichtigende Wohnmobil stand schon bereit. Der sehr freundliche und kompetente H. Seger, Mitarbeiter von la marca, nahm sich wirklich 2 Stunden!!!! Zeit unsere Fragen zu beantworten, alles zu erklären und vorzuführen. Er ging mit uns das komplette Fahrzeug, in diesem Fall ein Mobilvetta Kea Kompakt 64, durch . In diesem Sinne: ein grosses Lob an Herr Seger und la marca. Vielen Dank

twoalex1 auf

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Von der Vorfreude zum Landgericht – unsere Erfahrung mit der Firma LM Nach einer zunächst sehr positiven Beratung haben wir uns entschieden, ein Neufahrzeug bei der Firma LM zu bestellen und den Kaufvertrag zu unterzeichnen. Die Anzahlung erfolgte unmittelbar am Folgetag. In der Zeit danach erfolgten jedoch keinerlei proaktive Informationen zum Stand der Bestellung. Auch auf Rückfragen erhielten wir nur vage Aussagen. Trotzdem hielten wir zunächst an der Bestellung fest – bis uns mündlich eine Preisänderung mitgeteilt wurde, die laut Händler auf den Hersteller zurückzuführen sei. Eine schriftliche Information oder eine nachvollziehbare Begründung dazu erhielten wir nie. Zusätzlich wurde der ursprünglich genannte Lieferzeitraum mehrfach verschoben und schließlich ohne konkretes Datum auf unbestimmte Zeit vertagt. Auf Grundlage der eigenen AGB der Firma LM entschieden wir uns daher, vom Vertrag zurückzutreten. Zu diesem Zeitpunkt veränderte sich auch der Ton in der Kommunikation deutlich. Ein Mitarbeiter, der sich als Verkaufsleiter vorstellte, trat in den weiteren Gesprächen aus unserer Sicht wenig lösungsorientiert und in Ton wie Inhalt unangemessen auf – sowohl telefonisch als auch schriftlich. Es wurde unter anderem ausgeführt, dass der im Vertrag genannte Lieferzeitpunkt („ab Q1 2023“) keine zeitliche Begrenzung nach oben darstelle, wodurch sich der Händler zu keinem konkreten Liefertermin verpflichtet sehe. Da weder eine Lieferung erfolgte noch die Anzahlung freiwillig zurückgezahlt wurde, sahen wir uns gezwungen, rechtlichen Beistand in Anspruch zu nehmen. Der Fall wurde vor dem Landgericht Augsburg verhandelt und endete in einer Güteverhandlung, bei der sich die Firma LM verpflichtete, 92 % der Anzahlung sowie 92 % der angefallenen Rechts- und Gerichtskosten zu übernehmen. Die gesamte Angelegenheit zog sich über 18 Monate. Rückblickend hätten viele Unannehmlichkeiten – und vermutlich auch erhebliche Kosten für beide Seiten – vermieden werden können, wenn seitens des Händlers transparent und gemäß den eigenen AGB gehandelt worden wäre. Fazit: Diese Erfahrung hat uns gelehrt, nicht nur das Produkt, sondern auch den Händler genau zu prüfen. Eine gründlichere Recherche im Vorfeld hätte uns möglicherweise vor dieser Auseinandersetzung bewahrt. ⸻ Nachtrag 1: Nach Veröffentlichung dieser Bewertung wurde ein Antrag auf Löschung gestellt. Die Begründung lautete, dass dem Händler der Rezensent „unbekannt“ sei und keine Geschäftsbeziehung bestanden habe. Das Aktenzeichen des Verfahrens am Landgericht Augsburg wurde daraufhin bei Google eingereicht. Die Bewertung blieb online. Nachtrag 2 (06/24): Ein weiterer Antrag auf Löschung wurde gestellt – diesmal mit dem Vorwurf der „Verleumdung“. Auch dieser Versuch blieb erfolglos. Nach erneuter Prüfung hat Google bestätigt: „Wir haben die von Ihrem Antrag auf Entfernung betroffenen Inhalte reaktiviert.“ Nachtrag 3: (05/25) Inzwischen wurde bereits zum dritten Mal versucht, diese Bewertung entfernen zu lassen. Nach jedem Versuch hat Google die Inhalte nach Sichtung der Unterlagen und Faktenlage erneut freigegeben.

Robert S auf

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Piese auto și accesorii la prețuri mai mici decât la alții.

B. P auf

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Wenn Sie gerne Bevormundung erleben wollen, ja dann sind Sie hier richtig. Keine Begrüßung und die Person welche verkaufen und (eventuell) beraten sollte bleibt sitzen und erklärt einem das man nicht gut eingepackt hat. NULL STERNE GEHT LEIDER NICHT.

Manuel H auf

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Bei der DEKRA Arbeit GmbH fühlt man sich gut aufgehoben und wird schnell beraten. Fazit: Hier handelt es sich um einen kompetenten Arbeitgeber sowohl für externes und internes Personal.

Mag'n'Svn L auf

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Vorsicht!!! Kein seriöser Arbeitsvermittler!! Ich bin fassungslos und extrem verärgert, wie die Dekra als Arbeitsvermittlung mit ausländischen Mitarbeitern umgeht. Versprechen, die nicht gehalten werden. Wohnungsumstände die unwürdig sind und Arbeitsbedingungen die definitiv gegen das deutsche Arbeitsrecht verstoßen. Erst letzte Woche gab es einen Bericht über Teddy bei ZDF, schon der nächste Vermittler, der nicht besser ist. Erst werden polnische Gastarbeiter mit Versprechungen wie „gratis Wohnung mit hohen Standard“ und „Fahrtkosten werden am Tag der Anreise erstattet“ gelockt und landen am Ende in einer verdreckten Wohnung mit zu vielen Menschen, die sich Betten teilen müssen, weil nicht genügend da sind. Das versprochene Fahrengeld wird erst nach unterschreiben des Vertrages zurückgezahlt und nicht sofort sondern nach 1,5 Monaten Arbeit mit dem ersten Gehalt. Den hier ist die Gehatsrunde erst am 15.ten jedes Monats. 300h Arbeit anstatt 155h usw. Die Hölle, das sind die Worte der Person die es Hautnah erlebt hat. Das erschrecken und die Wahrheit kommen erst vor Ort und viele von den Gastarbeitern können nicht nach Hause, weil sie oft ohne Geld ankommen und auf das versprochene Fahrengeld angewiesen sind. Auf Nachfrage bekommet man eine Antwort wie „ sie sind hier nicht im Urlaub sondern zum Arbeiten“... Worte von einem Herrn Aleksander B., der u.a. über Facebook die polnischen Mitarbeiter wirbt. Das ist ein Fall für die Medien und die Justiz! Dekra! Ihr solltet euch schämen. Ich werde dafür kämpfen, das keiner mehr auf eure Masche reinfällt und sowohl in Polen als auch in Deutschland davor warnen!