Einrichtung für betreutes Wohnen Bewertungen & Top Anbieter in Köln
Anbieter in der Kategorie Einrichtung für betreutes Wohnen in Köln
Letzte Positiv Bewertung
Seit fast 10 Jahren wohnen verschiedene Angehörige, die leider teilweise bereits verstorben sind, im CMS Pflegewohnstift. Zur Zeit wohnen dort noch meine Schwiegereltern 90 und 93 Jahre alt. Das Personal ist sehr höflich und hilfsbereit. Positiv ist auch, das ich viele Angestellte seit Beginn kenne und sie beständig in dieser Einrichtung arbeiten. Das tun sie, weil sie sich dort ebenfalls wohlfühlen. Es ist wie eine große freundliche Familie. Die Angehörigen bekommen auch Unterstützung, wenn es mal erforderlich ist. Es werden auch immer wieder Veranstaltungen angeboten, wo gefeiert, erzählt, neue Freundschaften geschlossen werden und lecker gegessen wird in vergnüglicher Atmosphäre. Frisör, Fußpflege, Bistro und gute Küche sind ebenfalls im Haus. Sollte jemand einen netten Arbeitgeber suchen oder einen beständigen Arbeitsplatz, den findet man auch hier in dieser Einrichtung. Ich kann als Angehörige diese Pflegeeinrichtung oder die Seniorenwohnungen gerne empfehlen und gebe 5 Sterne.
Letzte Negativ Bewertung
Ich kann nur dass was Billie Baileys und Queen B geschrieben haben wiederholen, und leider ist es sogar viel schlimmer als was die geschrieben haben, es tut mir für die Bewohner sehr leid und besonders für die jengen die auf Rochusplatz-Station sind. Leider kann man kein 0 Sterne geben.
Letzte Positiv Bewertung
Sehr kompetente Tester. Vor allem dieser blonde Junge. Freundlich. Angenehm und vor allem schnell bearbeitet. Top
Letzte Negativ Bewertung
Ein Satz mit X, ich kanns leider mal so ganz und gar nicht empfehlen. Alles was blöd laufen kann ist blöd gelaufen, schade, denn ich hatte vorab nur Gutes gehört..
Letzte Positiv Bewertung
Alles in einem Haus
Letzte Negativ Bewertung
Ich war mit 18/19 Jahren nach meiner stationären Suchttherapie im Adaptionshaus Köln, weil ich keinen familiären Rückhalt hatte und mir in Köln ein eigenes Leben aufbauen wollte. Rückblickend war es eine der traumatischsten Erfahrungen meines Lebens. Als meine damalige Partnerin mit mir Schluss machte, ging es mir psychisch extrem schlecht. Ich bekam Promethazin verschrieben – leider in zu hoher Dosierung. Ich war völlig sediert, konnte morgens kaum aufstehen, was mir sofort als Fehlverhalten ausgelegt wurde. Statt Hilfe oder Verständnis erhielt ich nur Warnungen und Drohungen mit Rausschmiss und wurde dadurch auch noch Mega unter Druck gesetzt „zu funktionieren“ Nach einem Rückfall wurde ich sofort isoliert – in ein sogenanntes “Rückfallzimmer”, komplett ohne Handy, ohne Betreuung. Ich war voll auf Drogen, konnte die ganze Nacht nicht schlafen, war wach, verängstigt, desorientiert. Erst am frühen Morgen bin ich für etwa eine Stunde weggedöst,nachdem ich endlich runter kam – nur um dann direkt von der Polizei geweckt und kontrolliert zu werden. Danach wurde ich sofort aufgefordert, meine Sachen zu packen und zu gehen. Keine Hilfe, keine Entgiftung, keine zweite Chance. Mit 18 Jahren, mitten im Winter, nach einer durchwachten Nacht, einem Rückfall, einem Polizeieinsatz und nur einer Stunde Schlaf – sollte ich gehen. Einfach raus. Ich war völlig überfordert, körperlich und seelisch am Ende, und musste meine Ex-Freundin anbetteln, ob ich eine Nacht bei ihr bleiben darf, nur um nicht draußen zu erfrieren. Während andere bei Rückfällen eine Entgiftung bekamen und weitermachen durften, wurde mir keine Hilfe angeboten. Nur kalte Ablehnung. Ich musste in eine Notschlafstelle (Dombosco-Club Köln) und versuchte von dort aus, unter massivem Druck, im Drogenkonsum, mein Leben zu retten – komplett allein. Ich habe so sehr geweint, gebettelt, gesagt, dass ich nicht weiß, wohin ich soll – aber es hat niemanden interessiert. Als ich um eine zweite Chance bat, wurde mir eiskalt gesagt: „Du passt hier eh nicht so richtig rein. Die anderen sind älter, du connectest dich ja auch nicht so mit den Leuten.“ Eine absolut absurde Begründung. Nur weil dort hauptsächlich ältere alkoholkranke Männer waren, wurde ich – jung, weiblich, suchtkrank, ohne Netzwerk – einfach entsorgt. Was mir dort angetan wurde, hat tiefe seelische Narben hinterlassen. Ich wurde nicht unterstützt, sondern im schlimmsten Moment meines Lebens im Stich gelassen. Diese Einrichtung ist kein sicherer Ort für junge Menschen in Not. Ich kann nur dringend davon abraten.