Bildungseinrichtung Bewertungen & Top Anbieter in Berlin

Fortune M auf

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Working with someone like Mrs Winifred Demetrius, is a good experience and has been yielding positive results for me every week. I invested my first $1000 into forex/bitcoin trading and Mrs Winifred, helped me manage my account to success making $13,000 in the first week. It has been an incredible experience from that day on! This wasn't my first time trading but honestly, I didn’t know what to expect when I first joined after much loss in the past. God walked me through the entire process from start to finish, which was a HUGE plus! to me, for your trading help contact Mrs Winifred Demetrius, via Email: winifreddemetrius266@gmail.com WhatsApp: +15596973414.

Uranos 9 auf

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Dass in einem Kurs das PMS "SeaHOT" behandelt werden soll, sagt schon etwas über die Qualität der Schule aus :-)

Maik P auf

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Auf jeden Fall.

Jonel B auf

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Ich habe mir Ihre angesehen und fand sie sehr interessant, es gibt eine Vielzahl von anderen und eine Begleitung während des gesamten Studiums und auch viel Empathie

Holly V auf

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Anspruch und Wirklichkeit in der Erzieher:Innen Ausbildung. Sie wirbt mit großen Versprechen: individuelle Begleitung, hohe Qualität und ein diskriminierungsfreies Miteinander. Auf den ersten Blick klingt das überzeugend – und in einzelnen Momenten kann die Schule diesem Anspruch tatsächlich gerecht werden. Es gibt Dozent:innen, die fachlich stark und menschlich zugewandt sind. Gerade diese Lehrkräfte haben es verstanden, Unterricht lebendig und bedürfnisorientiert zu gestalten. Ihre Offenheit und ihr Engagement hinterlassen bei vielen Lernenden einen bleibenden positiven Eindruck. Doch so wertvoll diese Erfahrungen sind, sie können die strukturellen Schwächen der Schule nicht überdecken. Besonders spürbar wird das in der Facharbeitsphase: Die Begleitung war in vielen Fällen unzureichend, Lernende fühlten sich in dieser entscheidenden Zeit allein gelassen. Ausgerechnet dort, wo Orientierung und Rückhalt am meisten gebraucht werden, fehlte es an konsequenter Unterstützung. Hinzu kommt eine Organisation, die häufig chaotisch wirkte. Stundenpläne wurden kurzfristig geändert, Termine ohne Vorwarnung verschoben und am Ende des Semesters noch zusätzliche Stunden „hineingedrückt“. Anstatt den Abschluss würdevoll zu gestalten, mit Raum für Rückblick und Verabschiedung, wurde einfach noch Stoff heruntergerattert. Auch die Verwaltung ist kein Aushängeschild: Im Sekretariat fehlt es oft an Freundlichkeit, Professionalität und Respekt im Umgang mit Lernenden. Besonders widersprüchlich ist der Umgang mit Diskriminierung. Stolz trägt die Schule das Label „Schule ohne Rassismus“, doch im Alltag wird diesem Anspruch nicht gerecht. Diskriminierende oder rassistische Äußerungen wurden nicht konsequent geahndet – im Gegenteil: Häufig wurde nur eine Seite angehört, und das war oftmals genau die, von der das diskriminierende Verhalten ausging. Anstatt hier klar Grenzen zu setzen, wurde dieses Verhalten stillschweigend hingenommen. Wenn jedoch die andere Seite reagierte, folgte schnell eine Abmahnung. Dieses Ungleichgewicht schafft ein Klima der Ungerechtigkeit und macht das Label zu einem leeren Versprechen. Auch die religiöse Prägung des Schullebens wirft Fragen auf. Selbstverständlich ist es legitim und richtig, religiöse Bedürfnisse wie Gebetsräume oder Fastenzeiten zu respektieren. Problematisch wird es jedoch, wenn eine Religion den Schulalltag unverhältnismäßig stark dominiert, während andere Perspektiven in den Hintergrund geraten. Parallel dazu bleibt die Auseinandersetzung mit LGBTQ-Themen deutlich unterentwickelt. Vorurteile im Schulalltag wurden oft ignoriert, anstatt sie aktiv und pädagogisch aufzugreifen – ein Versäumnis, das in einer modernen Ausbildung nicht akzeptabel ist. Fazit: Concept Berlin in der Gubener Straße , hat engagierte Lehrkräfte und ein Angebot, das grundsätzlich trägt. Doch Anspruch und Wirklichkeit klaffen auseinander. Mängel in Organisation und Begleitung, eine unausgewogene Konfliktbearbeitung sowie ein widersprüchlicher Umgang mit Diskriminierung und Vielfalt lassen die hehren Versprechen der Schule brüchig wirken. Wer hier lernt, kann positive Erfahrungen machen, muss sich aber auch auf chaotische Strukturen, unfaire Entscheidungen und eine Schulkultur einstellen, die nicht immer hält, was sie nach außen verspricht.

lemmiwinkz auf

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Alles super

Sissi auf

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Finger weg! Ich habe auf charly education hunderte Karteikarten erstellt und nun funktioniert der Login nicht mehr, sodass ich auf meine Lernkarten nicht mehr zugreifen kann! Auch der Kundensupport, an den ich mich gewandt habe, antwortet nicht! Wenn ich morgen oder nächste Woche eine Prüfung hätte, wäre ich verloren! Ich kann daher nur jedem von dieser Plattform abraten, der nicht stundenlange Arbeit umsonst investieren will!

Niklas B auf

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Ich möchte einmal Studydrive verteidigen. Jeder, der hier einen Stern gibt oder sogar null Sterne vergeben möchte, weil er es unmoralisch und frech findet, dass Studydrive Geld für ein Abomodell verlangt, ist meiner Meinung nach absolut naiv und weltfremd und hat keine Ahnung von der Wirtschaft. Man kann kostenlos alle Dokumente anschauen und hat Zugriff auf eine Community – das ist doch super! Die Monetarisierung, wenn man etwas herunterladen oder mehr Funktionen haben möchte, ist vollkommen gerechtfertigt, auch wenn die Inhalte nicht von der Plattform selbst erstellt wurden. Wisst ihr, wie teuer so eine Plattform ist? Das sind nicht nur Serverkosten, sondern auch teure Mitarbeiter und Unternehmenskosten. Studenten sind eine sehr undankbare Zielgruppe, die viel zu viel für ihr Geld erwarten und absolut undankbar sind – und das sage ich, obwohl ich selbst einer bin. Klar, aus Nutzerperspektive will man alles umsonst, aber das geht einfach nicht. Ich selbst habe ein kleines Unternehmen und habe viel mit Startups zu tun und kann es daher absolut nachvollziehen. Die Vorschläge, dass man sich nur durch Werbung und durch die Jobbörse etc. finanziert, sind schon eher gerechtfertigt, aber das wird wahrscheinlich nicht ausreichen. Ich gönne es den Betreibern auch, etwas Geld aus der Sache zu ziehen, denn sie haben eine tolle Infrastruktur geschaffen! Außerdem sind die Preise vollkommen okay. Die Leute, die hier kommentieren, dass das eine Frechheit ist, kaufen sich wahrscheinlich jeden Tag für 6 Euro einen Starbucks-Kaffee oder schmeißen ihr Geld anders zum Fenster raus. Hier zahlt man ein paar Euro im Monat, und wenn man das Abo nur in der Klausurenphase hat, dann ist man mit ein paar Euro im Jahr dabei. Ganz ehrlich, das ist einfach nur peinlich. Ihr macht dem Unternehmen durch solche dummen Rezensionen auf Google den Ruf kaputt, weil die meisten nur auf die Sternzahl gucken und nicht die Bewertungen genauer durchlesen. Einfach nur traurig. Like diese Rezension, wenn du die Plattform auch cool findest und dankbar bist und wirtschaftlich ein bisschen Plan hast ;)

pepe20min auf

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mehr werbung als hilfe