Auto- & Fahrzeugzubehör Bewertungen & Top Anbieter in Calw

Markus R auf

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Erster Kontakt zu AHG Calw. Freundlicher Empfang und auch der Serviceberater war sehr nett.

Xx X auf

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Ich kann diese Werkstatt auf keinen fall empfehlen. Am besten minus Sterne. Das Fahrzeug wurde im Vorjahr durch den Vorbesitzer zur Reparatur hier abgegeben. Nach der Abholung wurde es nachweislich nicht mehr bewegt. Erst Monate später, als ich der neue Eigentümer war, entdeckte ich bei einer gründlichen Reinigung: Das komplette Fahrzeug stand im Wasser. Folge einer nicht fachgerecht ausgeführten Reparatur. Die Werkstatt wurde umgehend von mir informiert. Zunächst zeigte man sich kooperativ, wollte das Fahrzeug prüfen und instand setzen. Da es sich jedoch um einen wirtschaftlichen Totalschaden handelte (einige Originalteile sind laut BMW nicht mehr lieferbar), habe ich auf eine Reparatur verzichtet. Nach rechtlichem Druck wurde das Fahrzeug mit roten Kennzeichen abgeholt, obwohl ich eher das Abschleppen empfohlen hatte. Später wurde ich an einen weiteren Mitarbeiter verwiesen. Auch dort dauerte es, bis meine Sichtweise verstanden und nachvollzogen wurde. Es wurde ein Gutachten durch ein freies Büro (im Auftrag von BMW AHG) erstellt, das jedoch fehlerhaft und unvollständig war. In folge dessen forderte Ich daraufhin die Rückgabe des Fahrzeugs. Bei der Rückgabe ( zustellung wieder mit Rote kennz.) stellte ich weitere Mängel fest, die bei Abholung nicht vorhanden waren auch im eigenen Dat nicht gelistet wurde: ein beschädigter Kühler, ein überhitzter Motor, eine leuchtende Airbag-Kontrollleuchte. Da das Fahrzeug weder zugelassen noch bewegt wurde, schließe ich Eigenschäden aus. Nebenbei: Hinzu kam eine fragwürdige Aussage, wonach das Fahrzeug bei „fiktiver Abrechnung“ durch die Werkstatt einbehalten werden könne – was juristisch nicht korrekt ist. Mir steht in jedem Fall das Fahrzeug zu; der Restwert wird lediglich bei der Abrechnung berücksichtigt. Per E-Mail wurde mir schließlich mitgeteilt, man sei „nicht bereit, ein Schuldeingeständnis abzugeben“. Dennoch wurde das Fahrzeug kostenfrei transportiert, ein (fehlerhaftes) Gutachten erstellt und zwischendrin 500 € aus Kulanz angeboten, was im Widerspruch zu dieser Aussage steht. Darüber hinaus war der Umgangston am Telefon teils sehr unangemessen. Ein Gespräch wurde sogar kommentarlos beendet, was ich als äußerst unprofessionell empfand. Sehr schlechte Erfahrung, von der Arbeitsausführung bis zur Kommunikation. Nachtrag zur bisherigen Erfahrung: Mir wurde zunächst ein sogenanntes DAT-Bewertungsgutachten vorgelegt, das zahlreiche Fehler enthielt. Dieses habe ich verständlicherweise nicht akzeptiert. Stattdessen habe ich ein professionelles Gutachten durch die Dekra erstellen lassen (Kosten: ca. 650 €), das im direkten Vergleich deutlich fundierter und nachvollziehbarer war. Vor der Beauftragung der Dekra hatte ich ein abschließendes Telefonat mit einem Mitarbeiter (Herr M. L.), der mir sagte: „Dann machen Sie Ihr Gutachten. Wenn das vorliegt, schauen wir es uns an und einigen uns.“ Nachdem ich das Gutachten eingereicht hatte, wurde ich jedoch an eine andere Person (Herr B.) verwiesen mit dem Hinweis, Herr L. sei nun doch nicht mehr zuständig. Dies wirkte auf mich wenig transparent und nicht besonders kundenorientiert, da man mir zuvor das Gegenteil signalisiert hatte. Im weiteren Gespräch mit Herr B. wurde mir erklärt, dass es seine Entscheidung sei, welche verbauten Teile auf der Rechnung aufgeführt werden und welche nicht. Ich persönlich halte es für selbstverständlich, dass alle eingebauten Materialien korrekt dokumentiert und auf der Rechnung aufgelistet werden, das ist für die Nachvollziehbarkeit und eventuelle Gewährleistungsansprüche essenziell. Andere Hersteller wie z. B. BMW dokumentieren sogar jede Schraube – daher überrascht mich diese Haltung umso mehr. Laut einem Mitarbeiter betrug der reine Arbeitsaufwand etwa 300 €. Nun wurde mir angedeutet, dass ich eventuell ein Schreiben vom Anwalt erhalten soll, für mich als Kunde wirkt das eher wie Einschüchterung als Lösung.