Ärzte & medizinische Dienstleistungen Bewertungen & Top Anbieter in Planegg

Tommaso auf

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Möchte hiermit meine Eindrücke schildern, vorab allerdings recht positiv. War zur Prostata Fusionsbiopsie in der Tagesklinik. Die Voruntersuchungen inkl. bürokratischen Formularen waren sehr umfangreich, welche aber auch einen beruhigenden Eindruck hinterließen. Anmeldung Tagesklinik in der Früh, dann wurde nach Entkleidung ein Bett im Aufwachraum zusammen mit diversen weiteren Patienten zugewiesen. Die Einzelbetten sind nur durch einen mannshohen Vorhang getrennt. Hier ist leider keine Privatsphäre vorhanden und bezüglich des einzelnen Datenschutzes ist auch noch Luft nach oben. Aufnahme- und Patientengespräche werden zwangsläufig mitgehört. Was aber viel wichtiger ist und hier absolut positiv, ist das sehr freundliche, aufmerksame und kompetente Pflegepersonal. Empathie ist sichergestellt, da man als Patient ja eine gewisse Nervosität verspürt. Dank Vollnarkose bekommt man vom Biopsie Prozess nichts mit. Leider gab es bei mir nach der Entlassung noch Komplikationen am selben Tag bezüglich der vollständigen Unfähigkeit zu urinieren. Sofort zurück in die Ambulanz, hier war jedoch der ganze Wartesaal besetzt und die diensthabenden Ärzte hatten alle Hand voll zu tun. Mir wurde aber sofort Aufmerksamkeit geschenkt und in Form eines gesetzten Katheders, Abhilfe geschaffen. Hierzu nochmals herzlichen Dank an den absolut empathischen und kompetenten Dr.Schwanke und seiner Notfallschwester Julia, welche mich aus der schmerzhaften und misslichen Lage befreien konnten. Also abschließend eine klare Empfehlung diese Urologie, Daumen nach oben und besten Dank für alle Bemühungen !

Stefan P auf

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Ich wurde im Mai 2025 in der Urologischen Klinik Planegg wegen eines Harnleitersteins operiert. Kurz nach dem Eingriff kam es zu einem erneuten Harnstau und später nachgewiesenen Harnleiterverengungen (Strikturen). Der Operationsbericht wurde mir erst rund drei Monate nach der Operation zugänglich gemacht, was die weitere medizinische Abklärung deutlich erschwert hat. Ich muss mich nun in der rekonstruktiven Urologie vorstellen, um über eine mögliche operative Korrektur des betroffenen Harnleiters zu entscheiden. Ich hätte mir eine transparentere Nachsorge und bessere Kommunikation gewünscht. (Behandlungszeitraum: Mai 2025)